Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Becken drückt, dann hilft es dir nach dem Schmerz zu entspannen. ... Außerdem ist das Gefühl megageil", riet sie ihrer Liebe und lächelte sie an.
Die Worte ihrer Freundin machten Gerda etwas unentschlossen. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie es sich schon immer so vorgestellt hatte, dass der Mann sie beim ersten Mal einfach nahm. Nun ja, vielleicht nicht ‚einfach', schon mit all den Zärtlichkeiten drumherum, jedoch, dass er es war, der dann ihr Häutchen durchstieß und sie zärtlich vögelte. Gleichzeitig hatte der Rat von Erika etwas Logisches für sie an sich und weckte ihre Neugier.
„Ist doch kein Problem. Setz du dich über die Düse und spreiz die Beine. Ich werde dich dann von vorne ficken", löste ich ihr Problem.
„Mach ich!", grinste Gerda kurz, dann setzte sie sich auch schon so hin, wie ich es vorgeschlagen hatte.
„Ahhhh ... fühlt sich gut an, aber ich denke nicht, dass das funktioniert", stöhnte sie leise auf, als ihr der Wasserstrahl gegen das Döschen drückte.
Ich wusste sofort, was sie meinte. Die Düse war zu weit hinten auf der Sitzfläche, als das ich so in sie hätte eindringen können.
„Rück mal ein Stück", forderte ich sie auf und setzte mich mit den Füßen auf der Sitzfläche seitlich vor die Düse.
Gerda verstand sofort, was ich vorhatte. Sie machte dasselbe genau mir gegenüber und schob ihre Beine über meine Oberschenkel. Dann rückte sie so weit vor, dass der Unterwasserstrahl und meine Eichel ihre Spalte berührte. Ich schob meine Hände ...
... unter ihren Po und hob sie noch etwas an, was sie mit einem sinnlichen Gurren kommentierte. Erika wollte wohl dasselbe für ihre Freundin tun, wie diese zuvor bei ihr und setzte sich hinter Gerda, um sanft deren Nippel zu streicheln und sie auch abzustützen, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte.
„Ohhhhh guuuut", seufzte Gerda auf, als sie die zärtlichen Hände ihrer besten Freundin spürte und lehnte sich leicht, den Kopf zur Seite drehend, gegen diese, um sie zu küssen.
Gerade als sich die Zungen der beiden berührten, stieß ich schnell zu.
„Ahhhuuuhhhhh", stöhnte sie in den Mund von Erika, welche sie festhielt, damit sie nicht zurückzuckte. Gleichzeitig intensivierte Erika ihren Kuss, während ich stillhielt, bis sich Gerda an das Gefühl einen Schwanz in sich zu haben gewöhnt hatte. Dies gab mir dieses Mal die Gelegenheit zu beobachten, wie der Unterwasserstrahl, das Blut der Entjungferung wegspülte, bis es im Wasser unsichtbar wurde.
Als ich spürte, wie Gerda sich entspannte, begann ich langsam zuzustoßen. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis sie meine Stöße vorsichtig und wohlig aufseufzend erwiderte. Erika begann damit, Gerdas Titten sanft zu kneten und küsste sie erneut. Gleichzeitig begann Gerda mit ihrer Hüfte zu rotieren, ihre Bewegungen mit dem Becken wurden etwas schneller. Ich konnte fühlen, wie ihre Muschi zu zucken begann.
„Ohhh Gott, ... das ist so guuuhhuht", hauchte sie, nachdem sie den Kuss mit ihrer Freundin beendet hatte.
Ich war nicht ...