Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wieder in die ‚alte' Ansprache verfallend.
„Wer hat dir denn überhaupt erlaubt, dir ein Vibratorteil in die Möse zu stecken? Meinst du ich bin so blöd, dass ich das nicht merke, oder was?" Erneut ohrfeigte ich sie.
„Nein Herr ...", keuchte sie wieder erschrocken, aber nur noch mehr angegeilt heraus, „... ich dachte nur, du würdest dich sowieso mit Gerda und Erika beschäftigen."
„So so, du dachtest also. ..." Erneut klatschte ich meine Hand auf ihre Wange. „... Bei so etwas hast du nicht zu denken, sondern dich an unsere Absprache zu halten! Deine Lust gehört mir! Und auch wenn ich dir erlaube mit anderen zu ficken, dann hast du dich noch lange nicht selbst zu befriedigen. Hast du das Verstanden?"
„Tut mir Leid, Herr."
„So so, es tut dir also leid, dass du deine Geilheit ausgelebt hast!" Wieder schüttelte ich sie ein wenig an den Haaren.
„Ja ... Nein ... nur, dass ich dich enttäuscht habe, Herr."
„Na wenigstens bist du ehrlich genug, das zuzugeben. Aber ich werde schon noch dafür sorgen, dass es dir wirklich leid tut! Bis auf weiteres gilt für dich ein Fickverbot. Und da du ja so heiß auf Sexspielzeug bist, darfst du natürlich dieses weiterhin benutzen. ... Das heißt, du wirst dich bis ich es dir erlaube, sexuell nur mehr mit Spielzeug beschäftigen dürfen. Keine anderen Männer, auch keine Frauen und auch ich werde dich vorerst nicht mehr ficken. Du darfst dich ganz und gar deinem Spielzeug hingeben. Ist das klar?"
„Ja Herr!", seufzte Patricia. ...
... Keinen Sex mehr mit anderen zu haben, schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Allerdings -- und auch das konnte ich ihr ansehen -- schien sie die Strafe auch nicht zu schwer zu nehmen, schließlich musste sie so ja nicht ganz auf sexuelle Befriedigung verzichten.
Dachte sie jedenfalls.
Aber auch dafür hatte ich mir etwas einfallen lassen ...
***
Zu Hause angekommen, saß Maria bereits im Wohnzimmer und sah fern. Doch viel Freude schien sie damit nicht gehabt zu haben, denn kaum betraten wir das Wohnzimmer, stürmte sie auch schon auf uns zu und umarmte uns herzlich.
„Schön, dass ihr da seid. Ohne euch ist es langweilig hier", ließ sie verlauten, nachdem die Umarmungen und Begrüßungsküsschen beendet waren.
„Juckt dir wohl schon wieder das Döschen, was?", frotzelte ich ein wenig.
„Das auch Papa, aber tut es das nicht fast immer? Heute hätte ich aber auch ohne kribbelnde Muschi Sehnsucht nach euch gehabt."
„Ist alles in Ordnung bei dir? War mit deinen Freundinnen alles Ok?", fragte Patricia sofort.
„Bald wird dir das Döschen aber nicht nur ‚fast' immer jucken ...", dachte ich bei mir. Schließlich würde auch sie bald dauergeil sein, so wie ihre Mutter.
„Ja klar, Mama. Alles in Ordnung mit denen. Wir waren shoppen, ... wobei ich mir ja keine Klamotten kaufen konnte. Die sucht ihr ja nun für mich aus. ... Dafür habe ich ein Hochzeitsgeschenk für euch besorgt." Maria strahlte uns an.
„Aha, da bin ich aber neugierig. Aber das wird ja noch etwas dauern. ...