Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Patricia, lächelte mich dabei aber an.
„Besser wochenlang neugierig, als wochenlang geil", grinste ich in mich hinein. Nur kurz hatte ich überlegt, es auch auszusprechen, aber ich wollte nicht darauf herumreiten. Abgesehen davon hätte der blöde Spruch Maria zu Fragen animieren können, die sie besser nicht stellen sollte. Zum Glück hatte sie sich ja bereits gestern erfolgreich ablenken lassen, als Patricia nicht kommen konnte und deshalb rum jammerte.
„Aber", dachte ich mir, „vielleicht sollte ich ihr besser eine Erklärung dafür liefern, dass ich ihre Mami nicht mehr ficke."
„Ja, das finde ich auch", stimmte Maria ihrer Mutter zu.
„Wie auch immer. Aber zu viel Neugier schadet nur. Das kannst du an deiner Schlampenmama sehen", spielte ich meine erste Karte aus.
„Wie meinst du das nun wieder?", fragten beide gleichzeitig und grinsten sich dann an.
„Na ganz einfach. Deine Mutter war gestern ein wenig zu neugierig darauf, wie sich ein Vibrator ohne meine Erlaubnis in ihrem Fötzchen anfühlt. Jetzt hat sie meine Erlaubnis dazu, sich mit dem Spielzeug zu befriedigen. Dafür hat sie nun aber bis auf weiteres Fickverbot. Ich bin sicher, sie ist ebenfalls der Ansicht, dass diese Neugier ihr geschadet hat", antwortete ich Maria.
„Das erklärt natürlich alles", grinste Maria.
„Was erklärt das alles?", fragte Patricia verdattert.
„Na, dass du gestern Abend im Bett nicht mitgespielt hast", kicherte Maria los.
„Hrrrr", grummelte Patricia. „Trotzdem hast du mir ...
... jedoch zu gehorchen. Auch wenn ich dich erst Mal nicht vernaschen darf!"
„Hey! Dann trifft mich ja deine Strafe auch", stellte Maria fest.
„Na ja, geteiltes Leid ist halbes Leid. Abgesehen davon, können wir uns ja solange miteinander vergnügen", schmunzelte ich belustigt.
„Aber nicht jetzt! Maria muss heute noch einkaufen gehen. Der Kühlschrank ist fast leer. Und ich werde inzwischen einen Hochzeitsplaner im Internet suchen. Außerdem möchte ich mit dir noch unter vier Augen sprechen, Liebling", warf Patricia ein.
„Ok, ich schau mal, was wir alles brauchen", stimmte Maria sofort zu.
Eine gute viertel Stunde später saßen wir im Arbeitszimmer. Patricia surfte auf Seiten von verschiedenen Weddingplaner herum und konnte sich dabei offensichtlich nicht entscheiden.
„Ich dachte, du wolltest mit mir sprechen? Wenn du noch länger suchst, dann ist Maria wieder vom Einkaufen zurück." Ich sah sie lächelnd an.
„Ist gar nicht so einfach. Das Angebot ist ziemlich groß ...", erwiderte Patricia, blickte auf und sah mich an, „Aber du hast Recht. Ich habe nachgedacht. Ich meine über deine besonderen Fähigkeiten. Ich denke, dass es einen Grund hat, dass du sie bekommen hast."
„So und welchen?", fragte ich gespannt, denn darüber hatte ich schon oft nachgedacht, war aber nie zu einem Ergebnis gekommen.
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Aber als du dieses Medaillon gefunden hast, ... ich weiß nicht, ... je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kommt es mir vor, als hätte es ...