Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ... ist das denn eine angemessene Antwort?", fragte ich tadelnd.
„Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, Herr! ... Ouhhhh, ... wenn du ... ouhhhh ... ouhhhh ... mir, ... ouhhhh, ... mit was auch immer ... ouhhhhh ... in die Fotze fickst ... ohhhhhahhhhhhhhhh!"
„Hm ... so ganz Unrecht hast du da nicht ... vielleicht sollte ich ja damit aufhören?" Ich stoppte den Luftdildo, ohne ihn jedoch aus ihr zu entfernen.
„Nein! ... Ja! ... Ich weiß nicht ... hhhhhhh", keuchte Patricia, „Was immer dir beliebt, mein Schatz."
„Gute Antwort! Wirklich eine gute Antwort!" Erneut ließ ich sie spüren, wie sie langsam gefickt wurde.
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... ohhhhhhh Goooott... so guuuuut! ... Ahhhhhhh! ..."
„Wirst du zukünftig auch brav sein?", fragte ich schmunzelnd.
„Ohhhhhhh jaaaahhhhh! Ich werde brav sein ... bitteeeeeeee! Ouhhhhhhh! ..."
„Gut! Dann erledige das jetzt mit dem Hochzeitsplaner! Ich gebe dir fünf Minuten. Möglicherweise, lasse ich dich dann wieder kommen!" Ich beendete das Spiel, drehte mich um, und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder ins Wohnzimmer.
„Verdammt ist das heiß", hörte ich Patricia murmeln, während ich mich entfernte.
Es dauerte knapp drei Minuten, bis Patricia zu mir ins Wohnzimmer kam. Nach weiteren drei Minuten jodelte sie auf mir reitend ihren ersten Höhepunkt heraus und versaute mit ihrem Ejakulat meine Hose und die Couch. Keine fünf Minuten später folgte ein weiterer gemeinsamer Orgasmus, bei dem wir gemeinsam abspritzten und ...
... die Sauerei vollständig machten. Dieses Mal brauchte Patricia ein paar Minuten, um sich wieder etwas zu sich zu kommen.
„Morgen ... morgen mein Schatz, haben wir vormittags einen Termin beim Hochzeitsplaner", murmelte sie, bevor sie sich mit geschlossenen Augen an mich lehnte und kurz einnickte.
***
Der Hochzeitsplaner war wirklich sein Geld wert. Eigentlich war es ein ganzes Team, das sich um alles kümmerte. Auch so gab es immer wieder Termine, um Absprachen zu treffen, oder Dinge auszuwählen. Angefangen bei einem Probeessen, bis hin zur Auswahl der Dekoration. Die meisten Entscheidungen dabei überließ ich Patricia, schließlich sollte es ihre Traumhochzeit werden. Allerdings gab es nun fast keinen Termin mehr, bei dem ich nicht dabei war. Ehrlich gesagt, machte es mir auch Spaß zu beobachten, wie sie mit Maria aufgeregt über diese Dinge diskutierte, bevor sie dann eine Entscheidung traf.
Der Tanzkurs verlief im Grunde unspektakulär, auch wenn wir viel Spaß dabei hatten. Allerdings stellte sich anfangs heraus, dass ich, was das Tanzen betraf, völlig talentfrei war. Bei manchen Tanzschritten hatte ich einfach das Gefühl, einen Knoten in die Beine zu bekommen, bei anderen Tänzen, fehlte mir einfach der Rhythmus, was so viel hieß, dass ich die notwendigen Bewegungen einfach nicht rhythmisch hinbekam. Am ersten Tag war ich fast am Verzweifeln. Vor allem wenn ich sah, wie gut es Patricia und Maria drauf hatten, wenn sie mit dem Tanzlehrer über die Fläche schwebten.
Es ...