1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... devoten Ader genau die Richtige dafür wäre. Zu meinem Bedauern lehnte sie jedoch mein Angebot diesbezüglich ab. Zwar erklärte sie sich noch bereit, die Umbauten zu überwachen, aber eine weitere Beschäftigung wollte sie nicht eingehen. Da sie mir den Grund dafür nicht verraten wollte, ich jedoch zumindest versuchen wollte, sie doch noch zu überreden, las ich in ihren Gedanken. Was ich dadurch herausfand, brachte mich dann aber dazu, sie ziehen zu lassen.
    
    Vera hatte sich tatsächlich in mich verliebt. Allerdings war sie nicht bereit, mich mit jemand anderen zu teilen. Ihr war auch klar, dass ich Patricia liebte und sie niemals für sie verlassen würde. So gerne sie mir auch weiter gedient hätte, ihr war klar, dass ihr dies nicht gut tun würde, sondern dabei immer eine verzweifelte, unerfüllte Liebe verspüren würde. Noch während ich ihre Gedanken las, wurde mir klar, dass sie damit Recht hatte. Es würde für sie einen dauernden Schmerz bedeuten, mich tagtäglich mit Patricia zusammen zu erleben. Also überwies ich ihr die vereinbarte Prämie, mit der sie sich einen lang ersehnten Traum verwirklichen, und nach Amerika auswandern würde. Natürlich bot ich ihr eine weitere Prämie an, für die Überwachung der Umbauten beim Anwesen. Aber auch das lehnte sie ab und verlangte lediglich ihr normales Monatsgehalt.
    
    Ich hatte Vera wirklich gerne und bedauerte, sie ziehen lassen zu müssen. Es kam übrigens nie mehr dazu, dass Patricia oder gar Maria es noch mit ihr getrieben ...
    ... hätten.
    
    ***
    
    Das wahre Ärgernis allerdings, das ereilte mich dann etwas über eine Woche später. Ich hatte schon nach dem Aufstehen so eine ‚Ahnung' dass an diesem Tag etwas schief laufen würde. Allerdings konnte ich nicht sagen, was.
    
    Wir saßen gerade im Büro des Chefs der Hochzeitsplaneragentur, um ein paar weitere Dinge zu besprechen. Er war - ganz klischeehaft - stock schwul und benahm sich auch dementsprechend. Ich hatte kein Problem damit, da er keineswegs in irgendeiner Art mir gegenüber aufdringlich war und, soweit ich es bis dahin beurteilen konnte, seine Arbeit wirklich gut machte.
    
    Da die Hochzeit nicht gerade billig war, hatten wir mit ihm ebenfalls abgesprochen, dass ich für die bis dahin gebrachten Leistungen schon mal bezahlte und auch, für ein paar größere Ausgaben einen Vorschuss geben sollte. Insgesamt etwas über fünfzehntausend Euro sollte ich löhnen. Das Problem trat ein, als ich die Summe von meiner Kreditkarte abbuchen lassen wollte.
    
    „Karte gesperrt!", meldete das Lesegerät.
    
    Um kein Aufsehen zu erregen, bezahlte ich mit einer anderen Karte, die zu einem ausländischen Konto führte, auf dem die Schwarzgelder meiner ‚speziellen Klienten' geparkt waren und die ich erst nach und nach zu ordentlichem, versteuerten und damit ehrlichen Geld umwandeln konnte.
    
    Erst nachdem wir das Büro verlassen hatten, rief ich bei meiner Bank an, wo man mir vage mitteilte, dass es ein Problem gäbe, dass man in einem persönlichen Gespräch mit mir klären wollte.
    
    „Gibt es ...
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