1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... ist jetzt? Wirst du brav sein und tun, was wir sagen? Los nicke, oder schüttle den Kopf!", fragte sie nun wieder ungeduldig.
    
    Die Maklerin nickte.
    
    „Also gut, ich werde dich losmachen, also stell dich ordentlich hin, sonst wird das nichts. Solltest du Sperenzchen machen, dann weißt du ja, was dir blüht!"
    
    Patricia machte sich nicht die Mühe, die Fesselung auf zu knoten, als Jessica sich aufrichtete und sich nicht mehr so hängen ließ. Sie schnitt die Seile einfach mit dem Skalpell auf, welches noch immer neben dem Andreaskreuz lag.
    
    „Los auf die Knie mit dir! Du bist es nicht wert, dass du aufrecht neben uns stehst. Beweg die gefälligst wie ein Tier auf allen vieren. Schließlich hast du dich auch so gegenüber uns verhalten. Wie ein kleines gieriges Tier!" Patricia packte die Schlampe am Nacken und drückte sie zu Boden, wo diese leise in den Knebel schluchzte.
    
    „Komm Hündchen, komm zu deinem Herrchen", lästerte Patricia und schob Jessica mit dem Fuß an ihrem Hintern an.
    
    Die Maklerin krabbelte los.
    
    Ich machte zwei Fotos davon. Dann hatte ich eine Idee und ging kurz zu ihrem Schrank, um einen Mundspreizer, so wie man ihn vom Zahnarzt kennt, zu holen.
    
    „Leg ihr das hier an! Dann sabbert sie auch wie ein Hündchen", reichte ich das eigentlich medizinische Gerät Patricia.
    
    „In Ordnung. Aber das dämpft das Geschrei nicht, falls sie wieder damit anfängt", wies mich Patrica hin.
    
    „Egal, wir können ihr ja die Stimmbänder durchschneiden, falls sie wieder zu laut ...
    ... wird", antwortete ich grinsend, was Jessica jedoch nicht sah, da sie zu Boden blickte. Doch meine Worte ließen sie erschrocken aufsehen.
    
    „Senke gefälligst den Blick vor deinem Herrn, du Miststück!", fuhr Patricia sie sofort an und schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf den Kopf.
    
    Jessica zuckte zusammen und sah wieder nach unten. Es war nicht wirklich Demut in dieser Handlung. Es war schlicht und ergreifend Angst.
    
    „Na ja, vielleicht wäre das dann doch etwas zu blutig. Ich kann ihr ja auch mit meinen Kräften die Stimme nehmen", warf ich mit einem scheinbar beruhigenden Tonfall ein, dann wandte ich mich wieder Lowinski zu.
    
    „Nun, du kleines Arschloch. Willst du auch losgemacht werden? Oder ist es dir lieber, wenn ich dir gleich einen Schlappschwanz mache. Würde doch passen, ein Schlappschwanz für einen Schlappschwanz." Ich entfernte den Ballknebel aus seinem Mund, damit er antworten konnte.
    
    „Bitte!", flehte er.
    
    „Was bitte? Losmachen, oder Schlappschwanz?" Ich sah ihn grimmig an, obwohl ich natürlich wusste, was er wollte.
    
    „Bitte losmachen ..." Er wagte es nicht mich anzusehen und war schon völlig fertig, bevor wir uns auch nur näher mit ihm beschäftigt hatten.
    
    „Wirst du tun, was wir von dir verlangen und brav sein? Du weißt, dass ich dich auch anders dazu bringen kann!"
    
    „Ich mache keine Probleme. Nur bitte tut mir nichts!"
    
    „Mal sehen. Du hast auf jeden Fall Strafe verdient. Aber wenn du keine Schwierigkeiten machst, dann lasse ich dir möglicherweise ...
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