1. Gangbangstute: 2 Frauen, drei Kerle


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byhannaschuetze

    ... klärenden Gespräch. Ich träumte tagsüber gerne von einem Gangbang. Früher tat ich das nicht so gerne, weil ich das Gefühl hatte, Phil auf diese Weise fremdzugehen. Die Erfüllung dieses Traumes verfolgte ich jedoch nicht aktiv.
    
    © Hanna Schütze
    
    Es war der vierte Freitag im Monat. Schon seit Jahren traf sich mein Freund an diesem Tag mit zwei seiner besten Freunde, die er noch aus der Schulzeit kannte, um zusammen an alten Spielekonsolen rumzudaddeln. Ich nutzte diesen Tag meist, um Sabrina zu uns einzuladen oder mit ihr auszugehen. Ich war nie besonders scharf auf das Fachgesimpel der drei Kerle. Häufig ging es darum, dass neue Videospiele keinen spielerischen Reiz mehr auslösen oder wie man auf einem aktuellen Flachbildschirm das gleiche verwaschene Bild darstellen konnte, wie damals auf einem Röhrenfernseher.
    
    Sabrina und ich saßen daneben und unterhielten uns. Irgendwann stand ich auf, um mir etwas zu trinken zu holen. Sabrina folgte mir in die Küche. "Sag mal, findest du nicht, dass heute der perfekte Zeitpunkt für euer Experiment sein könnte?", fragte sie mich scheinheilig. Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen.
    
    "Du meinst, ich soll alle drei verführen? Wie soll ich das anstellen?"
    
    "Fang bei deinem Freund an. Die beiden anderen kommen schon von selbst dazu. Axel und ... wie hieß der andere? Ach ja, Gabriel. Da würde ich drum wetten! Beide sind Single, seit ich sie kennengelernt habe", erwiderte sie mit einem Augenzwinkern. "Denen drückt der Samenstau ...
    ... doch sicher schon auf die Augäpfel, die nutzen die Gelegenheit ganz sicher, um sich endlich mal zu entladen."
    
    Ich selbst war nicht so zuversichtlich. Doch was sollte im schlimmsten Fall passieren? Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo gerade eine hitzige Diskussion über den Endgegner in irgendeinem Spiel diskutiert wurde. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass es sich bei den drei Kerlen in meinem Wohnzimmer nicht um den brillentragenden, pickeligen und ungepflegten Stereotypen eines Zockers handelte. Alle drei (ganz besonders mein Freund natürlich ;-)) sahen ganz passabel aus, waren auch abseits der Spieleindustrie gebildet und niemandem von ihnen kann man auf den ersten Blick ansehen, dass sie einen Teil ihrer Freizeit mit dem Spielen von Videospielen verbrachten.
    
    Ich setzte mich neben Phil und überlegte, was ich als nächstes tun sollte. Ich sah zu ihm herüber. Konzentriert starrte er auf den flimmernden Bildschirm und achtete darauf, seine Spielfigur sicher durch das Level zu bringen. Die anderen beiden schauten ebenfalls auf den Bildschirm und feuerten Phil an. Ich nahm mir ein Herz und begann, eine Hand auf seinen Schritt zu legen. Ich spürte seinen noch schlaffen Penis. Phil ließ sich nichts anmerken, die Reaktion in seiner Hose bedeutete jedoch, dass er die Berührungen sehr wohl wahrnahm. Ich nahm mir viel Zeit und beobachtete die anderen beiden Kerle dabei unablässig. Die ganze Zeit über schaute niemand von Ihnen zu uns herüber. Niemand bemerkte unser Treiben. ...
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