Das Gänseblümchen
Datum: 02.06.2021,
Kategorien:
Anal
Berühmtheiten
Humor
Autor: caspar-david
... aber ich versuchte ihre Behandlung zu genießen, um meine wegen meines Harndrangs beinahe schmerzhafte Erregung zu unterdrücken. ‚Das nur als Appetitanreger, nachher hole ich mir mehr.‘ sagte sie und huschte schnell aus der Tür. Für einen Moment stand ich allein da. Ein Mann kam herein und riss mich aus der Trance, dass ich eben von Daisy Ridley einen Beischlafvorgeschmack auf der Herrentoilette eines südenglischen Restaurants erhalten hatte.
Als ich zurückkam, saßen die Beiden an meinem Tisch. Sie hatte eine Hand auf die Tischplatte gelegt und er nahm sie. Ich lächelte in mich hinein bei dem Gedanken, wie sie ihm vermitteln wollte, dass sie die Nacht nicht mit ihm verbringen würdee. Ich setzte mich und sah, dass Tom grübelte. Er vermochte sich nicht mehr auf unser Gespräch über paneuropäische Geschäftsverhandlungen in England angesichts des Brexits zu konzentrieren, von dem ich annahm, dass er sich wegen Recherche für eine Rolle dafür interessierte und nicht wegen meiner Person. Ich sprach ihn darauf an und er rückte damit raus, dass er noch in der Nacht nach London zurück und von dort in die USA weiter müsse.
Dann war es ja geschickt eingefädelt von der kleinen Gänseblume, dachte ich mir; und nachdem wir uns herzlich verabschiedet hatten, wartete ich in meinem Zimmer. Es war fast halb Fünf, als es zaghaft klopfte. Ich war zwischenzeitlich immer wieder in dem Lounge Chair eingenickt und musste mich erst orientieren. Das leise Klopfen wurde von einen ‚Pssst‘ ergänzt. Ich ...
... musste grinsen, als ich die Tür öffnete. Die Kleine wäre fast vorn über gefallen, da sie sich an der Tür angelehnt hatte, um auf Geräusche von innen zu lauschen. Sie stand in einem fast durchsichtigen Nachthemd vor mir, das sie immerhin mit einem hoteleigenen Bademantel verbarg. ‚Na endlich‘, war sie etwas ungeduldig, ‚ich musste erst in den Whirlpool, weil Tom noch mal zurückgekommen ist, als ich mich auf den Weg machen wollte.’ - ‚Oh‘, war ich amüsiert, ‚hättest Du mir doch Bescheid gegeben, dann wäre ich dazu gestoßen.‘ Augenblicklich wandelte sich ihre leichte Genervtheit aufgrund meines Wortspiels, das sich in einem lasziven Grinsen äußerte. Sie griff in meinen Schritt, eine fast schon gewohnheitsmäßige Bewegung, und spürte meine seit ihrem Klopfen gewachsene Erektion.
‚Vielleicht morgen, heute nacht will ich nur noch Deine brodelnden Flüssigkeiten auf mir spüren‘. Ich wollte etwas fragen in der Richtung, ob sie nicht auch etwas in ihr haben wollte, aber ich überließ ihrer Initiative, wie sich die kurze Nacht entwickeln würde. Unter dem Negligee zeichneten sich ihre Brustwarzen ab, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Als sie in den Raum hineinging, konnte ich außerdem erkennen, dass sie einen dunklen Tanga trug, von dem nur das Dreieck zu ahnen war, der ihren Venushügel bedeckte.
Sie warf mich aufs Bett und sich darüber. Sie zog mich aus. Dabei versäumte sie nicht, jede freigelegte Körperpartie hinreichend mit Küssen zu bedecken. Das nicht vorhandene ...