1. Der Fremde im Schlafwagen


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: BrooklynBytch

    ... meinen und wir küssten uns. Erst vorsichtig, dann immer fordernder und gieriger sogen wir an den Lippen des anderen, des Unbekannten. Unsere Zungenspitzen fanden sich und wir küssten uns tief und innig. Bill leckte mir das Gaumenzäpfchen und ich wollte mehr. Ich streifte die Bettdecke bei Seite und zog Bill auf mich rauf. Ich spreizte die Beine und mein schmaler Stringtanga reizte meine Muschi die nun triefend feucht wurde. Der Saft lief mir die Arschbacken hinunter, als Bill anfing seinen harten Pimmel an meinen feuchten Lippen zu reiben. Ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt, wollte unsere Mitreisende aber nicht wecken. Ich griff nach Bills Schwanz. Der prall geäderte Riesenpimmel fühlte sich gut an in meiner Hand. Ich massierte die große Eichel und erste Bäche heißen Liebessafts rannen mir bereits jetzt über die Hand und auf den Bauch. Mit meinem freien Arm umklammerte ich Bills breite Schulter und steckte meine Zunge tief in seinen Rachen. Er tat es mir gleich. Dabei schob er mein Top hoch und massierte meine kleinen festen Brüste. Die Nippel waren hart und er zog daran, was mich noch geiler werden ließ.
    
    Seine Hand fuhr an meinem Bauch herunter, über den Venushügel und fand sein Ziel zwischen meinen nassen Lippen. Ich entließ einen Schwall Muschisaft auf seine Finger, als sie in mich eindrangen. Sein Daumen massierte dabei meinen Kitzler. Wir küssten uns eine Weile in der wir uns gegenseitig mit den Händen stimmulierten. Ein weiterer Spermaschwall rann aus Bills ...
    ... Schwanz und meine Hand herunter.
    
    Wieder lief mir mein wolllüstiger Saft aus der Spalte, als Bill seine Finger so tief in mich drückte wie es nur ging und dabei fest und geil auf meinen Kitzler drückte. Ich wollte mehr und bohrte meine Zunge tief in seinen Mund. Wir tauschten unmengen an Speichel aus der mir die Mundwinkel runterlief und das Kopfkissen nässte. Ich legte meine Arme um seine Schultern. Dann wanderten meine Küsse Bills Hals hinab als ich ihn von mir runter und er sich auf den Rücken drehte. Ich Küste seine muskolöse Brust und setzte mich auf ihn drauf. Ich rieb meine nasse Spalte an seinem prall geäderten Schwanz und küsste seine Brust hinab über den Bauch, bis ich mit meinem Gesicht ganz nah an seinem Prachtpimmel war, der nun hart in meiner Hand lag. Ich rieb den großen festen Schwanz noch ein paar mal auf und ab, dann nahm ich die große, geil schmeckende Eichel in den Mund. Meine Muschi wurde immer nasser und ich rieb sie an seinem Bein, während ich mir seinen Ständer tief in den Mund schob. Er passte nichteinmal zur Hälfte rein. Ich rieb und saugte bis er fast kam und schon ein heißer Schwall in meinem Mund landete. Dann ließ ich den schwarzen Riesenpimmel für einen Moment los und küsste Bill auf seine muskolöse Brust. Er zog mir den Tanga herunter.
    
    Ich rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Immer näher kam ich dabei der prallen Eichel, die sich dann langsam in meine, vor Verlangen juckende, Spalte bohrte. Der Muschisaft rann mir die Schenkel hinunter. Ich ...