1. Nach der Schule an Baggersee, 5. Teil


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Schwule Autor: Riggerist

    ... auf der Zunge spürte. Sofort ließ er sich das warme Sperma, welches mit großem Druck aus Thomas Eichel geschossen wurde, auf der Zunge zergehen. Immer mehr schmierte es, dass Marcel kaum mit dem Schlucken nachkam. Thomas hatte aber auch einen zu starken Druck drauf, was aber natürlich ganz gut zu seinen enormen Ausmaßen passte. Sein fetter, dicker Schwanz mit den dazugehörigen gut und prall gefüllten Eiern verausgabte sich regelrecht. So einen Orgasmus hatte Thomas noch nie und er wäre beinahe Ohnmächtig geworden, denn Marcel hörte logischerweise nicht damit auf, an Thomas Megakeule zu saugen. Marcel wunderte sich ein wenig, woher der Typ mit der irren Keule nur den ganzen Saft herhatte, mit dem er gerade abgefüllt wurde. Gleichzeitig stellte er fest, dass der Saft von Stefan ganz anders geschmeckt hatte, aber er freute sich das gleich am zweiten Tag des Schuljahres festgestellt hatte. Er nahm sich insgeheim schon vor, auch meinen Saft noch abschmecken zu wollen und freute sich schon auf meinen Prügel.
    
    Als Thomas Schwanz nur noch schwach in seinen Mund zuckte, schaute er zu Stefan und mir rüber. Dabei konnte er sehen, wie mein geäderter Prügel schon fast problemlos zwischen den zarten Knabenhügeln von Stefan versenkt werden konnte. Dabei stellte er sich schon vor, wie den wohl mein Prügel, und vor allem mein Saft, schmecken würden. Doch soweit war es noch nicht, denn noch hing er mit allergrößter Begeisterung an Thomas Samenspender, aus dem noch ab und zu ein wenig ...
    ... Sperma quoll, welches Marcel durch seinen ununterbrochene Saugerei aus Thomas Eiern holte. Er konnte von dem Geschmack des Prügels und vor allem dem dickflüssigen, weißen Flüssigkeit, die ihm in Batzen in den Rachen geschleudert wurden nicht satt schlürfen. Er ließ sich das Sperma auf der Zunge zergehen. Durch die Menge, die Thomas jedoch aus seiner Kanone schleuderte, war sein Rachen bald rau. Immer noch nuckelte er an der fetten Eichel, als Thomas in sich zusammenbrach und nach hinter in den Sand fiel.
    
    Endlich ließ Marcel von dem Schwanz ab und legte seinen Kopf auf die zarte Bauchdecke von Thomas und konnte so noch den unglaublichen Prügel aus nächster Nähe betrachten und zudem die dicken Klöten walken, was er mit Vergnügen tat. Die Haut an Thomas Sack kam Marcel unwahrscheinlich zart vor und er strich immer wieder drüber, während Thomas die Augen geschlossen hielt und tief durchatmete. So etwas wie eben hatte er natürlich auch noch nie erlebt und schwebte auf Wolke sieben, währende er an das eben erlebte dachte und wie schön es doch war einen Schwanz zu lecken und zu blasen, oder wenn jemand anderes bei einem selbst die heißen Lippen einsetzt. Er konnte es kaum fassen, dass er heute zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand, ja sogar im Mund hatte und seinen eigenen in einen zarten Boymund versenken konnte.
    
    Nach einiger Zeit, in der Marcel noch am Saft von Thomas kaute, schauten die Beiden wieder zu Stefan und mir rüber. Mein Schwanz war jetzt vollkommen und ...
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