1. Nach der Schule an Baggersee, 5. Teil


    Datum: 03.06.2021, Kategorien: Schwule Autor: Riggerist

    ... Stefan bestens. Im Gegenteil, er meinte noch das ich fester zustoßen sollte, was ich natürlich mit Vergnügen tat. Ich stieß also fester und auch schneller zu, so dass ich bald ins schwitzen kam, genau wie Stefan.
    
    Uns beiden lief der Schweiß bald von unseren erhitzten Körpern. Ich ließ den Prügel von Stefan los und strich und massierte stattdessen seinen Rücken. Ich spürte seine zarte, heiße, vor Schweiß glänzende Haut an meinen Händen und zeichnete die feinen Muskeln seines Rückens nach. Ich massierte ihn seinen Schweiß in seine zarte, reine Haut. Auch bei mir floss der Schweiß wie gesagt in strömen, da es doch recht heiß geworden war und es nur so tropfte. Ich hatte jetzt ein noch höheres Tempo angeschlagen, was Stefan mit einem juchzen quittierte. Er war glücklich wie noch nie in seinem Leben und war dankbar, dass er mit an den See gekommen ist. Er konnte es immer noch nicht fassen, was an diesem Tag so alles abging und ließ sich schon fast wie ein Profi von mir ficken und gab nicht den geringsten Ton von sich. Auch ich konnte nicht fassen was hier am See abging. Hatte ich doch gehofft mal einen nackten Boy beim umziehen beobachten zu können und dann sah ich nicht nur einen nackten Jungen, sondern sogar drei und das auch noch mit stehender Rakete. Nicht nur das brachte mich an den Rand zum ausflippen, sondern allein der Gedanke, einen meiner langjährigen Klassenkameraden zu ficken ließ mich beinahe ausrasten. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich einmal Stefan ...
    ... ficken würde. er aber wahrscheinlich hätte sich auch nicht träumen lassen, einmal von einem dicken Prügel aufgespießt zu werden.
    
    Erst jetzt bemerkte ich wieder Thomas und Marcel, die beide mit aufgerissenen Augen und stehender Rakete zusahen, wie ich Stefan den Arsch aufriss. Bei Thomas tropfte schon wieder der Vorsaft aus seinem Pissloch, so geil machte ihn unsere Fickerei. Das wollte er auch mal irgendwann machen, seinen Prügel in einen Jungenhintern schieben und malte sich schon aus, wie dies wohl sein würde. Er überlegte schon, dass ich seinen fetten Prügel aushalten könnte, wenn doch der superschmächtige Stefan mit meinen Prügel auch zurecht kam, der nicht viel schmaler ist als der von Thomas, so ca. 6 cm in Durchmesser. Die beiden machten noch geile Kommentare über uns beide, was uns nur noch mehr anspornte. Ich ließ meinen Schaft also langsam durch Stefans enges, aber doch weiches Loch gleiten. Ich konnte meinen Schaft mit den dicken, pulsierenden Adern bestens im engen Arsch verschwinden sehen. Nie hätte ich mir vorgestellt oder gehofft, jemals so etwas Geiles zu erleben und dann noch mit einem, bzw. mehreren meiner Klassenkammeraden. Ich war froh, dass dies alles so seinen Lauf nahm und begann erneut nochmals stärker und kräftiger einzudringen.
    
    Plötzlich spürte ich die Hände der Beiden an meinen Körper. Sie hatten angefangen mich mit Sonnenmilch einzureiben, damit ich mir nicht meinen süßen Knackhintern verbrennen würde, wie sie beide lachend meinten. Ich stieß ...
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