Wie ein tropfender Siphon mir einen neuen Lover einbringt
Datum: 03.06.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Steffi1971
Schon tagelang tropfte der Siphon unter meiner Küchenspüle. Nach etlichen Telefonaten fand ich endlich einen Installateur, der nicht nur bereit war sich des Problems kurzfristig anzunehmen, sondern es hoffentlich auch zu lösen. Er würde vormittags zwischen 9 und 12 Uhr jemanden vorbeischicken.
Es war ein schöner, warmer Tag und ich beschloss den ganzen Tag frei zu nehmen und zu genießen. Mochte der Handwerker dann kommen, wann er wollte. Wie so oft, wenn ich bei warmem Wetter alleine bin zog ich mir nichts bis sehr wenig an. Heute war eher nichts angesagt. Falls der oder die Handwerker kommen sollten, lege ich mir ein kurzes, leichtes Stretch-Minikleid zurecht, dass ich schnell überstreifen konnte.
Bis es soweit ist, erledigte ich ein wenig Hausarbeit und gab mich dem erregenden Gefühl hin, nackt zu sein. Als ich zufällig am Flurspiegel vorbei lief, blieb ich kurz stehen und betrachtete mich. Wie oft, wenn ich - durchaus kritisch - vor dem Spiegel stehe, freute ich mich über meinen attraktiven Körper, der bei meinen Liebhabern und Liebhaberinnen immer noch begehrt ist, wofür ich allerdings auch einiges an Ernährung, Kosmetik und Fitness investiere.
Es war bereits fast elf Uhr, aber kein Handwerker hatte sich bis jetzt blicken lassen. Mein Blick fiel auf einen Fotoband, den mir Beate geschenkt hatte und der sehr ästhetisch-erotische Aktfotos von Männern enthält. Pikanterweise ist die Fotografin eine Frau ! Ich frönte einer meiner kleinen Schwächen und gönnte mir schon ...
... am Morgen einen Piccolo ! Nackt wie ich war ging ich auf meinen Balkon, setzte mich mit dem Bildband in einen Stuhl und nippte genüsslich am Sekt.
Leider kann ich - außer ein wenig Knipserei mit meinem Handy - nicht fotografieren, habe aber durchaus Ideen, wie ICH die männlichen Models in Szene setzen würde. Mehr und mehr erregten mich die Bilder. Ich fing an, mich selbst zu streicheln. Meine Hände berührten meine Brüste, fuhren über die zarten Innenseiten meiner Schenkel, erreichten schließlich meine Lustzentrum, teilten meine feuchten Schamlippen und entdeckten meine Klitoris, die ich behutsam stimulierte.
Mehr und mehr geriet ich in Erregung, schloss die Augen und stellte mir vor, einige der Kerle aus dem Aktfotoband stehen um mich herum. Während im Fotoband kein einziger der Männer mit erigiertem Penis zu sehen ist (was deren erotische Ausstrahlung keinesfalls mindert), stelle ich mir sie jetzt alle mit stramm aufgerichteten, einsatzbereiten Fickprügeln vor. Die Hand in meiner Muschi war ich kurz vor dem Höhepunkt - da klingelte es :-( !
Brutaler lässt sich so ein heißer Tagtraum nicht beenden. Ich streifte mir das Stretchkleid über , prüfte kurz im Spiegel, wie ich aussah (ganz schön sexy :-) !) und öffnete die Wohnungstür. Oha !
Ein hübscher, junger Kerl, vielleicht Ende Zwanzig, stand mit einem freundlichen Lächeln und einem Werkzeugkasten vor mir. "Hallo, ich bin Frank und soll nach ihrem Siphon sehen", begrüßte er mich. Ich lächelte zurück. "Steffi, hi ! ...