1. Mein Leben in Norwegen Teil 3


    Datum: 04.06.2021, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: mann194

    ... deiner Hand!
    
    Einen Schwanz will ich dann nur noch in meinem Arsch haben, also los mach es mir, du bist doch ein Handwerker, oder nicht?
    
    Ich kniete mich runter und leckte sie, um sie naß zu machen war das nicht nötig, ich nahm zwei, dann drei und schließlich vier Finger und schon sie ihr rein. In der Produktionshalle war es absolut still und ich denke ihr stöhnen und ihre Aufforderungen es ihr jetzt richtig zu besorgen wurden auch außerhalb des Büros gehört.
    
    Das hatte ich noch nicht gemacht, aber ich legte meinen Daumen an die Hand und schob ihr alles rein, was für ein geiles Gefühl!
    
    Mach eine Faust und dann stoß mich! Und gib mir deinen Schwanz zum lutschen!
    
    Wie sollte ich das jetzt machen, wir legten und auf den Boden, ihren Arsch vor meinem Gesicht und mein Schwanz vor ihrem Mund. Kurz darauf war er tief in ihrem Hals verschwunden und ich hatte meine Hand tief in ihrer Fotze und meine Zunge auf ihrem Kitzler. Das Konzert was sie dann von sich gab, war wohl bis ins Büro ihrer Chefin zu hören und dann kam sie, bäumte sich auf, ich stieß nochmal kräftig zu und sie ergoß sich über mein Gesicht. Ich konnte auch nicht mehr und der gesamte aufgestaute Inhalt entlud sich in ihrem Mund.
    
    Ihr Schweine! Schallte es plötzlich in meinen Ohren. Linda du Sau nimmst dir auch jeden attraktiven Mann, egal wo und jetzt hier im Büro der Produktionsleitung?? Ranghild stand vor uns und war außer sich. Meine Hand noch bei Linda in der Fotze und mein Schwanz zwischen ihren ...
    ... Lippen und eine breitbeinig vor uns stehende Ranghild!
    
    Eigentlich ein geiles Bild, aber ich schob Linda zur Seite und stammelte ein paar blöde Worte der Entschuldigung und stand auf und zurrte meine Hose in das richte Maß zurück.
    
    Beim Rausgehen bekam ich nur noch mit wie sich Linda bei ihrer Chefin entschuldigte: „ Sorry ich weiß du wolltest ihn als erstes ……“ Mehr verstand ich dann nicht mehr.
    
    Ich werkelte an der Steuerung knapp zwei Stunden, es war weitaus schwieriger die Maschinen auf Raps zu Kalibrieren als das auf Reis möglich gewesen wäre. In Norwegen wird wenn dann Raps angebaut und diese kleinen Körnchen sind halt deutlich kleiner.
    
    Danach lief die Produktion wieder und ich ging ins Büro von Ranghild um den erfolgreichen Ausgang des Auftrages zu vermelden.
    
    Ich möchte Ihnen, liebe Leser, kurz diese Sortieranlage erklären: die kleinen Rapskörner werden über eine Rutsche geschüttelt und fallen dann in RInnen, diese Rinnen werden nach unten immer schmaler und am Ende rutscht dann Korn für Korn an einer Optik vorbei. Diese Optik erkennt schwarze oder braune Körner und gibt dem Hochdruckventil den Impuls diese Körner per Luftdruck aus dem Strahl an Körnern zu schießen. Diese Vorgang hört sich gemächlich an, aber er wiederholt sich auf 10 Rutschen nebeneinander 100 tausendmal pro Sekunde!
    
    Dieses Rauschen der Körner ist ohrenbetäubend.
    
    Die Rutschen, die Optik müssen regelmäßig gereinigt werden und dann wir die Anlage neu justiert.
    
    Als ich ins Büro von Frau ...