Avatar - Teil 03
Datum: 04.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... meine visuelle Neugier befriedigen, sie von hinten zu nehmen, während ihr Kopf im Kissen war.
Wenn ich ehrlich war, dann machte es mich auch an, ihr Anweisungen zu geben. Sie war meine Vorgesetzte, aber in diesem Moment konnte ich den Ton angeben und ich genoss das auch. Dabei war es nicht nur diese Macht, sondern auch der Anblick in dieser Position. Mit ihrem Kopf im Kissen konnte ich ungehindert und in aller Ruhe diese beiden intimen Öffnungen ihres Körpers betrachten. Ihren ausladenden Hintern mit ihrem Pfläumchen in aller Ruhe mustern zu können, war schon ein Vergnügen an sich. Die wulstigen Schamlippen waren halb von ihrer sehr dunkelhaarigen Schambehaarung verborgen, aber gerade das war ja auch ein Teil des Reizes für mich. Ihre Poritze war hingegen komplett haarlos und zeigte in diesem Tal die dunklere Umrandung ihres Arschloches.
Ich vermutete, dass ein guter Teil des Reizes damit verbunden war, dass ihr Körper so viel fraulicher war, als alles was ich bis jetzt nackt aus der Nähe in Natur gesehen hatte. Dann war natürlich noch dieser Ur-Instinkt da, der irgendwo aus der Tiefe meines Bewusstseins kommen musste und dieses männliche Glied steif machte. Oder es war das häufige Mithören von den Reden der Männer untereinander, die mir natürlich während der militärischen Ausbildung nicht entgangen waren. Mit der Zeit hatte ich auch einige der Pin-Up's von kurvigen Frauen in ihren Spinden auch durchaus als erotisch empfunden. Hatte ich schon immer eine Neigung zu ...
... üppigen Frauen gehabt?
Auf jeden Fall würde es eine Erfahrung sein, Schritt für Schritt mitverfolgen zu können, wie sich ein männliches Glied, mein männliches Glied, langsam in sie hinein bewegte. Wobei der Gedanke, dass dieses mein männliches Instrument sei, mir immer noch als fremd erschien. So eigenartig das alles auch sein mochte, es gab keinen Zweifel daran, dass dieses Organ mir vorher eine Lustempfindung beschert hatte, die nicht von schlechten Eltern war.
Ich nahm also meine rechte Hand und dirigierte das Organ direkt zwischen die Schamlippen und ließ es langsam diese öffnen und erweitern. Alleine das war schon ein Anblick, der unglaublich war. Ich konnte von diesem Öffnen nicht genug bekommen. Der visuelle Reiz war der größte Teil davon. Nicht zuletzt war es das allmähliche Verschwinden des Stabes, das mich faszinierte. Die ganze Länge wurde aufgenommen und verschluckt. Auch die sinnliche Empfindung, wie das Glied umschlossen wurde, war sehr packend.
Mia wurde ungeduldig, weil es ihr zu langsam ging, aber da setzte ich mich durch. Letzten Endes behielt ich wohl recht, nach einer Weile wurde sie mehr und mehr erregt und ich fand das ausgesprochen anregend, wie sie sich in dieser Stellung mir ganz ergab.
Das sagte ich ihr dann auch und das, obwohl sie meine Vorgesetzte war. Aber das war vielleicht auch ein Teil des Kicks für mich. Ich bestimmte, wie es voranging. Und ich war der aktive Part. Im wahrsten Sinn des Wortes, denn ich war es, der sie fickte. Was soll ...