Avatar - Teil 03
Datum: 04.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... und mehr dafür, dass diese Mieter nicht Teilnehmer an der Simulation waren, die einem Spiel nachgingen, sondern Leute mit anderen Interessen waren. Das musste der Oberst unbedingt wissen. Ich teilte meine Ideen Danielle/Daniel mit und bekam Zustimmung. Der Plan sah vor, noch einen weiteren Makler zu befragen, um noch mehr Informationen über Mieter im Allgemeinen zu bekommen. Dann konnten wir noch zum Mittagessen gehen und dann wieder zurück. So machten wir es auch.
19. DANIELLE
Es war eine eigenartige Erfahrung, die ich machte, als ich mich zum Anziehen fertigmachte. Mia hatte mir mit Hinweisen geholfen, als ich etwas unschlüssig aufstand: „Daniel, es ist eine gute Idee, Deinen Penis leicht abzuwaschen. Das hilft auch im Hinblick auf den Geruch. Ich könnte Dir Geschichten erzählen..."
Aber sie erzählte mir sie nicht, sondern gab mir nur einen spielerischen Klaps auf den Po:
„Dein muskulöser, nackter Arsch ist eine echte Versuchung, mein Schatz. Aber wir müssen unseren Auftrag erledigen..."
Es war eigenartig, sehr eigenartig, mir nach dem Sex mit Mia den Penis abzuwaschen. Dieser nunmehr schlaffe Fortsatz ließ mich zum ersten Mal so richtig darüber grübeln, wie diese lustvolle Steife entstand - jetzt, da sich der ‚Schwanz' so weich anfühlte und so leicht zu beugen und zu verbiegen war. Langsam wusch ich die anhaftenden Körpersäfte ab. Es hatte mir Spaß gemacht, Mia zum Orgasmus zu bringen -- und dies mit diesem Körperorgan, das mir einerseits fremd erschien ...
... und andererseits doch in diesem Moment eindeutig ein Teil von mir war.
Ein Teil von mir, der mir immer noch mysteriös erschien. Das Glied war mit dieser Vorhaut jetzt sanft und weich anzufassen, während die körnige Haut der Hoden sich unzugänglicher und viel eigenartiger anfühlte. Es war ein exotisches Gefühl, mich dort bewusst zu waschen.
Danach zog ich mich an und begleitete Mia zum neuen Makler. Aber auch dort wurde ich plötzlich an dieses ‚Organ' erinnert. Mia war im engen Rock, Bluse und leichter Jacke dorthin gegangen. Als sie sich in dem Büro des Maklers hinsetzte, rutschte ihr Rock ziemlich hoch. Beim Anblick ihrer teilweise entblößten Oberschenkel setzte prompt eine Versteifung meines männlichen Gliedes ein. Mia lächelte mir zu und zögerte einige Momente, bis sie ihren Rock herabzog.
Ich war verblüfft, wie stark ich diese Regung empfunden hatte und wie sichtbar es für Mia gewesen sein musste. Genauso gut hätte ich auch die Aufschrift auf der Stirn tragen können ‚Ich habe Lust auf Mia!'. Das gab mir zu denken. Hastig legte ich meine Hände über den Schoß.
20.MIA
Daniel war einfach gut für mein Selbstbewusstsein. Beim Makler machte er/sie mir ein unausgesprochenes Kompliment. Ich hatte den Blick von ihm/ihr bemerkt, als ich mich hinsetzte. Im ersten Moment hatte ich nicht darauf geachtet, dass mein Rock hochgerutscht war. Dann sah ich die sich deutlich bildende Ausbeulung in Daniels Hose und musste lächeln, als er/sie mit einem verdutzten Ausdruck auf dem ...