Sandra - Weit offen - Sexgeschichten

Sandra - Weit offen

... ihnen gehen, sie anschauen, blitzschnell registrierst Du

„nein, mach weiter", bitten, flehen, willst jetzt nichts anderes, ich soll nur weitermachen genauso wie bisher,....

Wir Männer, die wir Dich jetzt erleben und Dich sehen wie Du gepackt bist von Deiner Geilheit,... ein noch lauterer Aufschrei lang gezogen wie ein tiefer quälender Schmerz, so laut wie

es ein Mann hören will,.....

ich genau das hören will, lang gezogen, mehrere Jahre andauernde Sekunden lang.....

ich jedenfalls, auch die anderen Kerle wollen es hören, das, genau das, laut, lang gezogen, noch lauter!......!

zuckst, bäumst dich auf wie unter einem gewaltigen Stromschlag, sagst leise „stopp, stopp, stopp", bittest darum, aufzuhören, weil ich dich immer noch fingere, Deine Bauchinnenwand hinter dem Schambein massiere, reibend,

höre auf,

spüre das orgasmische Zusammenziehen Deiner Fotzenwände,.....

........lasse meine Finger in dir zur Ruhe kommen, meine Finger mit deinem Saft, den ich anstelle der Kerle, wenn ich selbst zugeschaut hätte und der Korpulente, der Dieter, es dir richtig besorgte, deinen Saft uns Männern zum Abschlecken von seiner Männerhand anbieten würde,

wär doch scheißegal, dass es eine Männerhand wäre mit Deinem Saft, ist doch egal, es geht um den Saft. Um Deinen Saft!

aber ich, ich kann alle Säfte von Dir von meiner Hand abschlecken, mache ich nachher,...

aber ganz vor allem alles von Dir, Deiner nassen offenen geschwollenen Fotze abschlecken, das werde ...

... ich noch,

von jedem Quadratzentimeter Deiner geilen Spalte, Deines Schoßes, das kurvige weiche Fleisch am Übergang zu Deinen Schenkeln....werde ich es ablecken

Deinen Schweiß von Deinem Körper, Deinem Arsch, Deinen nassgeschwitzten Titten, von jedem, restlos jedem nassgeschwitzten Quadratzentimeter Deiner Haut.

Ich habe dich im Arm, du heulst, es schüttelt Dich, meine nasse Hand mit Deinem Saft dran zwischen deinen Beinen, liegt meine Hand auf deinen Arschbacken, Deinen Kopf und Deinen Oberkörper an meine Brust gedrückt , höre ich wie Du heulst und sehe Dich gleichzeitig im Spiegel,

sehe ich uns im Spiegel,

sieht aus wie ein Liebespaar,

halte Dich fest dabei, wie Du loslässt

wie ein echtes, richtiges Liebespaar...

das einen Ausflug in einen Swinger-Club unternommen hat, sieht es aus im Spiegel,

„Würdet ihr uns bitte allen lassen?" frage ich zu den Männern hin, von denen die meisten wichsend stehen, bereit, Dich zu ficken, wenn ich oder Du es ihnen jetzt doch noch erlauben würde.

Jedoch fast augenblicklich gehen sie, haben verstanden, lassen uns allein, dich in meinem Arm,

deinen Orgasmus abklingen lassen, wenn es einer war, wahrscheinlich war es einer, kann nur erahnen was für einer,

runter kommen von einem Wahnsinns-Trip mit Dir,

jedenfalls habe ich noch keine Frau so schreien hören, so heftig, so laut, wie eine Erlösung von süßesten heißesten Liebesqualen, die so tief wie wahrscheinlich nur eine Frau empfinden kann....

Staunen. Nur ...