Sandra - Weit offen - Sexgeschichten

Sandra - Weit offen

... wir Dich jetzt hier nackt sehen. Wie lasziv Du neben Deinem Typ an der Theke stehst.

Du findest das total geil, stimmt`s? Bist bestimmt `ne richtig kleine Sau, Du supergeiler Schuss.

Na klar. Wenn man und frau will, dass man gesehen wird, dann geht man doch genau deshalb in so einen Laden.

Und trotzdem hat man den Eindruck, dass Ihr mitten unter uns anderen Männern, die alle ohne Frau hier sind, total für Euch seid.

Du bist die einzige Frau hier.

Scheint Dich weder zu stören, noch Dich abzuschrecken. Wahrscheinlich genießt Du es auch noch.

Ja natürlich. Natürlich wirst Du es genießen.

Ob Du auf Gangbang stehst?

Vielleicht! Hoffentlich!

Denn Deine Titten sehen so geil aus, dass schon der Zustand unmöglich erscheint, dass keine Männerhände sie momentan kneten, sie auch nur eine Minute unbehandelt lassen...., im Beisein von vier Männern hier an der Bar, die Euch allesamt zuschauen...

Ich sollte zu Dir hingehen und Dir was ins Ohr flüstern.

Zum Beispiel, dass ich Dich mit meinem fetten Schwanz gleich mehrfach zum Orgasmus stoßen würde. Vorausgesetzt, dass Du Deine Beine schön breit machst.

So richtig breit.

Meiner ist so dick, da hätte ein weiterer in Deiner wahrscheinlich jetzt schon triefnassen Fotze keinen Platz.

Wenn in Deiner Fotze jetzt noch kein saftiges Meer ist, das sich vertrömen will, dann spätestens, wenn Du meinen ausgefahrenen Schwanz in voller Länge über Deinem Bauch schweben siehst, bereit Dich aufzuspießen.

So richtig. ...

... Richtig tief.

Meiner wird Dir reichen.

Der Typ, mit dem Du hier hinein gekommen bist, soll sich einfach hinlegen und sich von meinem Kumpel in seinen Arsch ficken lassen. Sieht so aus, als ob er das öfter mal bräuchte.

Sorry Lady, aber ich glaube, da habe ich `nen Blick für.

Du, Du geil aussehender Schuss, wirkst so, als wäre das völlig normal für Dich, in so einem Club zu sein. Würde mich ja schon interessieren, wie laut Du schreist, wenn Du kommst!

Ich geh`mal zu Euch rüber und bring Euch beiden `nen Sekt.

„Herzlich Willkommen hier bei uns im Club! Ich bin Dieter! Meine Freunde nennen mich Didi! Also....Bitteschön, der ist für Euch! Ihr seht so richtig geil aus, alle beide! Also: Auf Euer Wohl!"

„Danke schön, dass ist ja echt toll!" Sagtest Du, Schuss! Und Dein Typ sieht von ganz Nahem ja doch

durchtriebener aus, als ich anfangs dachte!

Und Dein Typ sagte "Dankeschön für den Sekt! Das ist Sandra, eine der geilsten Frauen weit und breit, und ich heiße Jürgen,"

...angenehm,

Sandra also. Und Jürgen. Schön.

„So`n geiler Typ wie Du kannst mir gerne meine Fötzchen lecken", hast Du danach noch gesagt, als wir zusammen angestoßen haben, "auf die geilen Zeiten" gesagt haben, ich glaube, das sagtest Du, Sandra, den Sekt fast auf Ex getrunken haben...

„vielleicht, mal gucken, wie ich drauf bin", hast Du rattenscharfes Luder noch gesagt und auf mein abstehendes umgehängtes Handtuch geguckt,

„sieht vielversprechend aus", hast Du noch gesagt und ...