Ben und seine Mutti - Teil 05
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... wie abgefüllt.
„Los Ben, schieb Opas Schwanz ganz hinein, er mag das" feuerte sie ihn an. Inge sah, wie ihr Mann einen glasigen Blick bekam. Tiefer immer tiefer drang der dicke, adrige Riemen in die Kehle ihres Enkels ein. Kein Schnaufen, kein Würgen war zu hören, nur das schmatzende, glitschige Gleiten es steifen Prügels in der Mundfotze.
„Ute hat ihre Blaskünste ihrem Sohn vererbt" wandte sich Inge ihrem Mann zu. Dieser nickte nur stumm, und als Martin spürte, wie Bens Nasenspitze an seinem Bauch anstieß, drückte er mit beiden Händen den Kopf des Jungen auf seinen zuckenden Schwanz und schrie wie ein brünstiger Stier seinen Höhepunkt heraus.
Ben war selber erstaunt, wie gut Opas dicker langer Schwanz in seinen Mund flutschte, immer tiefer saugte er den Prügel in seine hungrige Mundfotze. Er spürte die Eichel weit hinten in seinem Rachen. Die Zunge hatte er weit nach unten gedrückt, wo sie Opas Schaft beim einsaugen massierte. Als die Spitze der steifen Rute an sein Zäpfchen tippte, ignorierte er das, kein Würgereiz, und schon schob sich die speichelbeschmierte Eichel in seinen Schlund.
Dann hatte er es geschafft und seine Nasenspitze drückte an Opas Bauch. Er wollte Martin jetzt an die Eier fassen, aber dann spürte er den Druck auf seinen Hinterkopf und Opas Eichel spritze ihm in drei kräftigen Schüben, die Sahne in den Hals.
Ben schluckte und schluckte, für ungefähr eine Minute stellte er dabei das Atmen durch die Nase ein. Der komplette Erguss lief in ...
... seiner Speiseröhre herab, dann endlich lockerte sich Opas Griff und er schnellt mit seinem Kopf empor.
Keuchend lehnte er seinen roten Kopf an Opas Brust, wo ihm Inge liebevoll über den Kopf streichelte.
„Sieh nur Martin, nicht einen Tropfen hat er mir gelassen, alles sauber an und um deinen Schwanz und aus seinem Mund sabbert auch nichts von deiner Bockmilch" stellte sie mit Kennerblick fest.
Martin erwiderte mit erschöpfter Stimme, sie solle jetzt zum Ferienhaus fahren. Zu Ben gewandt bedankte er sich für dessen erstklassigen Blowjob und versprach sich bei Gelegenheit zu revanchieren.
Die restlichen Kilometer saßen Martin und Ben mit nacktem Unterleib im Auto. Schnell hatte Inge die restliche Strecke zurückgelegt und schon passierten sie das Eingangsschild zum FKK-Ferienhausressort.
Auf einem großen Schild stand, dass man sich ab hier nackt bewegt und die Neuankömmlinge bitte gleich nach ihrer Ankunft die Kleidung ablegen möchten.
Ben und Martin streiften mit lauten „Juhhuu" ihre Oberteile ab und auch Inge entkleidete sich noch vor dem Aussteigen. Alle drei standen sie nun splitternackt vor dem Ferienhaus und ließen ihre Blicke über die Nachbargrundstücke streifen.
Das Haus nebenan schien bewohnt zu sein, aber es war niemand zu sehen. Zum Teil tummelten sich in den Gärten der anderen Häuser nackte Familien in allen Altersklassen und auf den Wegen sahen sie jung und alt vom oder zum Strand gehen.
Außer Badeschuhen, Taschen und dem ein und anderen ...