Mein erster Orgasmus mit 19 - Carlotta und Louise helfen mir dabei
Datum: 05.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: nicola_87
Als ich gerade 19 wurde, liessen sich meine Eltern scheiden. Meinen Vater hatte ich sowieso selten gesehen in meinem noch jungen Leben, als Vorstandsmitglied eines der grössten Mischkonzerne Deutschlands war er mehr unterwegs, als zu Hause anzutreffen - was unter anderem auch zur Scheidung meiner Eltern beigetragen hatte.
Meine Mutter liess nach der Scheidung von ihrem Mann die Korken knallen. Sie genoss ihre neu erworbene Freiheit - mit all dem Geld, dass sie aus der Abfindung erhalten hatte, war dies zweifellos auf sehr hohem Niveau möglich. Sie verbrachte den Sommer an der Cote d'Azur, den Winter in St. Moritz oder Kitzbühel, auf was sie gerade Lust hatte. Einen festen Wohnsitz beschloss sie aufzugeben und so wurde ich in ein Internat am Lac Leman in der Schweiz geschickt, um dort meine Gymnasialausbildung an einer internationalen Schule zu absolvieren.
Meine ersten Tage am Institut waren furchtbar. Ich vermisste meine Nanny Marguerite, die stets für mich da gewesen war, die von früh auf meine Kindergeburtstagsfeiern organisiert, mein Frühstück gerichtet, meine Hausaufgaben korrigiert hatte. Nun musste ich zum ersten Mal ganz alleine klar kommen. Ich vermisste mein eigenes, riesiges Schlafzimmer mit den dazugehörigen Räumlichkeiten unseres Hauses am Starnberger See, in dem ich bis vor kurzem noch gewohnt hatte - solange meine Welt noch in Ordnung war.
Anstatt dessen musste ich nun in einem Schlafsaal mit zwei anderen Mädchen nächtigen. Louise und Carlotta ...
... stammten - wie alle Schülerinnen des Internats - aus vermögendem Hause und internationaler Verwandt- und Bekanntschaft in den höchsten Positionen in Wirtschaft und Politik. Zusätzlich aber waren sie mit ihren langen Beinen, den blonden Haaren und den schönen weissen Zähnen zwei sehr gut aussehende, sportliche Mädchen. Als Herausgeberinnen der Schülerzeitung und Vorstandsmitglieder des Schülerinnenrates schauten alle Mädchen zu den beiden auf und gehorchten ihnen aufs Wort.
Louise trug ihr blondes Haar sehr lang. Ihre grünen Augen blitzten, wenn sie etwas erklärte oder mit anderen Mädchen redete. Sie ignorierte mich von Anfang an - bis ich ihr eines Tages im Duschraum begegnete.
Ich stand unter der Dusche und liess das heisse Wasser auf meine Haut prasseln. Ich betastete meine Brüste, die langsam ansehnlich wurden und kontrollierte, ob ich schon bald wieder meine Scham rasieren müsste. Seufzend drehte ich den Wasserhahn ab und blickte auf - da stand Louise nackt vor mir und betrachtete mich nachdenklich.
"Was hast du da eben gemacht, Vanessa?", fragte sie und trat ganz nah an mich heran, so dass ich ihren Atem spüren konnte und ihre Brüste fast meine berührten. "Ich... eh, nichts", stotterte ich und wollte am liebsten im Erdboden versinken. "Bereitet dies dir schöne Gefühle, wenn du da unten reibst?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern und starrte auf den gefliesten Boden. Fast schon zärtlich schob sie meine mittellangen braunen Haare aus meinem Gesicht und hob mein ...