Emma Watson - 20 Shades of Red 14
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byFuzzy1963
... werden, wenn sie sich nicht melden würde, aber sie wollte nichts davon wissen. Also packte ich dieses Häufchen Elend zusammen und führte sie in den ersten Stock in eines unserer Gästezimmer. Hilperts Vorgänger hatten den Rest des Tages frei, es war niemand außer mir im Haus......"
„So ein Glück!"
„Ja, spotte nur. Ich schob die Prinzessin in das Zimmer, riet ihr, ein ausgiebiges Bad zu nehmen, um wieder runterzukommen und dann würden wir weitersehen. Ich käme in einer Stunde wieder...."
Der Konsul nahm, wohl emotionalisiert durch die Erinnerungen, die er mit seiner Erzählung heraufbeschworen hatte, einen großen Schluck Wein.
„Und dann?"
„Dann begann eine der verrücktesten Nächte meines Lebens. Nach einer Stunde klopfte ich wieder an die Türe. Ich hörte sie im Zimmer, ihre erste Frage war, ob ich allein sei, was ich bejahte. Dann bat sie mich in den Raum..... und ich stand da wie vom Schlag getroffen. Sie lag nackt auf dem großen Doppelbett, so wie der liebe Gott sie geschaffen hatte. Irgendwie hatte sie sich selbst an die eisernen Bettpfosten gebunden und als ich zaghaft nachfragte, was das alles sollte, meinte sie nur: ‚Wenn Du mir nicht sofort beweist, dass ich eine schöne und begehrenswerte Frau bin, passiert heute noch ein Unglück......'
Da stand ich nun, durchaus angetan von der Schönheit dieser Frau und wusste nicht recht, was ich tun sollte..."
„Und, Vater, was HAST Du getan?"
Der alte Konsul setzte sein breitestes Grinsen auf.
„Zuerst ...
... hatte ich massive Bedenken. Ist ja nicht absehbar, was sich daraus ergeben könnte. Aber dann sah ich ihren geilen Körper und den flehenden Blick in ihren Augen. Na, was denkst Du. Ich habe sie gevögelt, als ob es morgen kein Empire mehr gibt. Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen....."
„Vater! Ich bin erschüttert...."
Mikes Empörung klang echt, war aber nur gespielt.
„Ach, Junge, lass mal. Ich weiß auch, dass Du kein Kind von Traurigkeit bist und du sicher mit Emma, die Deine Tochter sein könnte, nicht nur Händchen hältst..:"
„Nein, natürlich nicht. Nur... das ist eine so neue Seite von Dir. So kenne ich Dich nicht...."
„Man war immer darauf bedacht, den Schein zu wahren..." sagte der Konsul und lehnte sich entspannt zurück. Offensichtlich genoss er die Erinnerungen.
„Wir liebten uns mehrere Stunden und ich bereue auch heute noch nichts. Wenn ein Mann so dämlich sein konnte, so ein Vollblut wie Diana es war links liegen zu lassen, dann... muss man wohl zugreifen..."
„Also war es ein intensiver Abend?"
„Ja. Wir schliefen dann bis gegen 5 Uhr früh, dann rief Diana irgendeine Vertraute an, die wenig später mit einem Auto vor dem Tor erschien. Sie ging allein, eine richtige Verabschiedung gab es eigentlich nicht...."
„Und die Kette? Was war mit dem Collier?"
„Ach ja, die Klunker. Nun, das war das einzige, was trug, als sie mich mit gespreizten Beinen und angebundenen Händen am Bett erwartete. Sah ja schön aus, nur.... es war dann bei diversen ...