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Zelten 08
Datum: 07.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt
... würde ich nur zufällig mit einer Latte ins Zelt kommen und einen guten Morgen wünschen. Andererseits war es auch nicht risikoarm, Julia oder Johanna einfach gleich noch mal zu besteigen. Hin- und her gerissen stand ich da. War sie nackt und ich würde mit ihrer Oberweite konfrontiert werden. Sollte ich was von heute Nacht sagen? Oder mich einfach kommentarlos anziehen? Oder einfach einen guten Morgen wünschen und wieder herausgehen? Oder mich einfach dazu -- in meinen Schlafsack oder gleich neben sie -- legen? Ich wollte keinen Fehler machen, das war mir klar. Doch was ich dann jetzt tun sollte das nicht. Bei Julia war die Sache ja noch verhältnismäßig einfach, aber bei Johanna? Jetzt hätte ich gerne eine Schritt-für-Schritt- Anleitung gehabt. Da ich keine hatte, war es wohl das Beste, einfach mal loszulegen, ich wollte mir nicht die Beine in den Bauch stehen. Im Zelt lag nur Julia, mir fiel ein kleines Gebirge vom Herzen. Sie schlief und atmete ganz ruhig. Die Luft im Zelt war sehr warm, weshalb sie ihren Schlafsack geöffnet und im Nachthemd auf der Seite lag, den Rücken mir zugewandt. Ich wollte mir schnell ein paar Sachen schnappen und leise wieder verschwinden -- dass mir diese Idee nicht schon vorhin gekommen war! -, doch etwas hielt mich zurück; unverwandt starrte ich auf Julias Nacken. Einer inneren Stimme folgend kniete ich mich neben sie und betrachtete sie stumm. Sie sah wunderschön aus, wie ein kleiner Engel. Sachte strich ich ihr über ihre langen glatten Haare, ...
... die vom Liegen etwas durcheinander geraten waren. Sie bewegte sich nicht. Einen Moment lang verharrte ich. Spürte die Kühle und Weichheit ihrer Haare. Ich beugte mich nach vorn und sog den Duft ihres Haares ein. Ich war ihr völlig erlegen. Schob geistesabwesend ihre Haare zurück und schnupperte an ihrem Ohr. Ich streichelte mit dem Finger darüber. Sie bewegte sich noch immer nicht auch nur einen Zentimeter. Ich ließ mich ganz neben sie fallen und zog sie an mich. Sie murmelte etwas Unverständliches. Durch den dünnen Stoff ihre Nachthemdes konnte ich spüren, dass sie nichts anhatte, keinen BH. Ich überprüfte es zwischen ihren Beinen. Tatsächlich hatte sie auch dort nichts weiter als das Nachthemd an. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Ihre Hitze kroch durch den Stoff und ließ mich erschauern vor Wonne beim Gedanken an das, was ich wohl darunter finden würde. Hatte ich sie wirklich am Hintern geleckt heute Nacht? Das kam mir so unwirklich vor. So eine Schönheit und so versaut? Ich war im Himmel und das da vor mir war der Engel in Person. Unmöglich, dass sie meinen kleinen Freund gelutscht haben sollte... Ihre Lustgrotte hatte aber so gut geschmeckt, das musste wirklich sein. Nur ein Millimeter dünnen Stoffes trennte unsere Körper. Ich knetete ganz sachte Julias Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Ihr Atem wurde etwas unregelmäßiger. Sonst passierte nichts. Doch es brachte mich auf eine Idee: Ob ich Julia wohl im Schlaf einen Orgasmus bescheren konnte? ...