1. Kreuzfahrt ins Glück 03


    Datum: 08.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero1234

    ... vorgaukelte bemerkte ich erst an der Kabinentüre. Mit etwas Mühe gelang es mir die Chipkarte richtig ans Schloss zu halten um es zu öffnen. Da erst registrierte ich, dass Isabella immer noch von der Partie war.
    
    „Ein Gläschen Sssssekt noch!" nuschelte meine Frau. „Dann geht sie und wir machen rum! Verscccchprochen!"
    
    Wir torkelten hinein und ich zog als erstes das Jakett aus. Die beiden plumpsten auf das kleine Sofa und ich öffnete eine kleine Flasche italienischen Spumante aus der Minibar. Ich spürte bald, dass ich knapp vor dem Moment stand an dem sich alles zu drehen beginnt. Meine einzige Rettung davor erschien mir in einer kalten Dusche und so zog ich mich ins Badezimmer zurück.
    
    Das kühle Wasser im Gesicht zeigte tatsächlich bald Wirkung und so blieb ich noch eine Weile unter dem prasselnden Strahl stehen. Plötzlich ging allerdings das Licht aus. Für einen Moment drang noch ein wenig Helligkeit durch die geöffnete Schiebetüre, dann schloss sich diese mit leisem Quietschen und es war stockdunkel.
    
    „Hey! Lasst diesen Unsinn!" rief ich. „Macht sofort wieder das Licht an!"
    
    Gurgelndes, leises Lachen ertönte und das Rascheln von Kleidungstücken.
    
    „Martina? Bist du das?"
    
    Der Duschvorhang wurde zur Seite geschoben und eine Hand berührte mich tastend am Arm.
    
    „Iiihhhhh. Das ist ja eiskalt!" Das war eindeutig Isabellas Stimme! Sie kicherte leise und schob sich schnaufend zu mir unter die ...
    ... Dusche. „Mach bitte das Wasser aus!"
    
    Wie in Trance drückte ich den Hebel nach unten. Ich war total perplex und mit einem Mal vollkommen nüchtern.
    
    Isabella schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog sich an mich. Da waren ihre festen, großen Brüste, der Hintern, die Schenkel, der süße Geruch ihrer Haut. Mein steifer Penis tippte gegen ihren Bauch und sie biss mich zärtlich in den Hals.
    
    „Ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass Martina leider viel zu betrunken ist um noch zu ficken!" lallte sie. „Und ich bin das leider auch!"
    
    Ich hob das Knie an und drückte ihr mein Bein zwischen die Schenkel bis es sich anfühlte als würden ihre Schamlippen an mir saugen. Der Venushügel kratzte ein bißchen von ganz kurz geschorenen Haaren.
    
    „Ich bin auch zu betrunken!" log ich und begann eine herrlich pralle und runde Brust zu kneten.
    
    Sie seufzte leise als ich den fingerdicken, geschwollenen Nippel mit dem Daumen umrundete. Dann aber schob sie mich weg.
    
    „Mir wird schlecht wenn wir jetzt rummachen!" flüsterte Isabella. „Bei mir dreht sich alles! Dabei wäre es jetzt richtig geil!"
    
    Sie stieg wieder aus der Duschkabine und wankte hinaus, wobei sie mit beiden Händen am Türstock Halt suchte.
    
    Frustriert und verärgert sah ich ihr nach. Das konnte doch gar nicht wahr sein!
    
    Es dauerte nur mehr ein paar Sekunden bis mir richtig übel wurde und ich kotzen musste. Zum Glück befand sich die Toilette gleich neben mir! 
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