Mein erster Fremdfick - Sexgeschichten

Mein erster Fremdfick

... angegrinst und mit seiner rechten Hand meinen Körper wieder von sich weggedreht und mit seiner linken direkt an meinen Kitzler gegriffen. Wie Stromschläge ging es durch meinen ganzen Körper und ich habe leicht gezittert. Ich bin am Kitzler leicht erregbar und empfindlich, aber so heftige Reaktionen kannte ich bisher noch nicht. Klaus wusste genau wie er meine Perle bearbeiten musste. Als er eine kurze Pause einlegte habe ich noch einmal versucht ihn wegzustoßen, aber er war zu stark und ich nicht mehr intensiv genug. Sofort war seine Hand wieder an meinem Kitzler und mein Widerstand nun endgültig gebrochen. Schnell war mein Körper auf einem Level, wo ich mehr wollte. Auch wenn Klaus viel älter war und ich ihn nicht wollte, so habe ich mich seiner Hand entgegengedrückt und mehr von ihm gefordert. Ich war nur durch die Berührung an meinem Kitzler bereits kurz vor der Explosion, als plötzlich Schluss war. Genervt und vorwurfsvoll drehte ich mich um und wollte fragen was los ist. Aber ich wusste es sofort. Klaus war gerade dabei sich auszuziehen. Unter seiner Kleidung konnte man das gar nicht sehen, aber er war sehr durchtrainiert und fit. Er sieht definitiv nicht wie 50 aus dachte ich. Als er seine Boxershorts nach unten gleiten ließ kam ein extrem dicker, noch schlaffer Penis zum Vorschein. Mir blieb der Mund offen stehen und Klaus grinste mich überlegen an. Sofort lag er im Bett und ich sollte mich über ihn knien. In der 69er Stellung habe ich seinen Schwanz langsam ...

... steif gewichst. Währenddessen hat er mir die Liebeskugeln ausgezogen und mich richtig gut geleckt. Klaus konnte wirklich gut lecken und bei mir sind die Säfte gelaufen. Ich konnte mich immer weniger aufs blasen und steifwichsen konzentrieren, aber er war inzwischen knüppelhart und angsteinflößend. Der Schwanz war so dick, dass ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Und aus den prall gefüllten Hoden, die fast Golfballgröße hatten, wurde immer mehr leckerer Vorsaft abgesondert. Irgendwann wollte auch Klaus mehr und ich sollte mich auf ihm niederlassen. Seine riesige Eichel war direkt an meiner klatschnassen Pforte, aber ganz so einfach war das Eindringen nicht. Sein Pfahl war einfach zu dick und gerade als ich abbrechen wollte hat er mich an der Hüfte gepackt und mit Druck auf seinen Schwanz gezogen. Ich habe laut aufgeschrien, denn ich hatte zuerst das Gefühl es zerreißt meine Fotze. Es war kein Schmerz, aber ein unglaublich komisches Gefühl so gedehnt zu werden. Ich musste innehalten und mich daran gewöhnen. Etwas Angst hatte ich, denn der Schwanz war erst zur Hälfte in mir und ich hatte nicht das Gefühl, dass da noch Platz ist. Aber mit etwas Zeit gelang es mir den Schwanz ganz aufzunehmen. Es war das beste Gefühl was ich bisher in meiner Spalte hatte. Gefüllt bis zum letzten Millimeter und ein heißer Schwanz in mir. Ich habe Klaus die Führung übergeben und er hat mich gut gefickt. Immer wenn ich kurz vor einem Orgasmus war hat er langsamer gemacht und mich so immer ...