1. Im Eiscafé


    Datum: 08.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byswriter

    ... an dem sie üblicherweise begann, sich selber zu befriedigen. Wenn sie sonst alleine und in entsprechende Stimmung kam, hielt sie sich nicht lange auf und begann sich zu streicheln und zu verwöhnen. Meistens zuerst an den Brüsten, vorzugsweise die Brustwarzen, und dann gegen Ende immer die empfindliche Muschi, die in erregenden Situationen nach Zuwendungen schrie.
    
    Ihr momentanes Bedürfnis war eindeutig gegeben, aber sie wusste, dass sie ihrem Wunsch auf gar keinem Fall nachgeben konnte. Es war einfach unmöglich, es mitten im Café zu tun. Oder etwa doch nicht? Die Frau ihr gegenüber machte es doch auch. Erwartete die andere Frau vielleicht sogar, dass Katja sich an dem frivolen Treiben durch eigene Selbstbefriedigung beteiligte? Und überhaupt - rechnete die Frau am Nebentisch denn gar nicht damit, von jemand anderem erwischt zu werden? Was wäre gewesen, wenn sich Katja bei ihr beschwert oder den Besitzer gerufen hätte? War sie sich etwa ihrer Sache so sicher, dass sie annahm, dass Katja ihr zusehen würde und sich nicht beschwerte? Machte Katja etwa den Eindruck auf sie, dass ihr so etwas gefallen könnte? Wirkte Katja auf sie leicht beeinflussbar oder manipulierbar?
    
    Während Katja all diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, nahm ihre eigene Erregung deutlich zu. Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange unbeteiligt aushalten würde. Ihre Muschi war nun bereit und verlangte nach Streicheleinheiten, die sie hier im Café nicht bekommen würde. Aber der Drang sich zu stimulieren ...
    ... war nunmehr zu stark geworden und Katja wollte sich unbedingt Erleichterung verschaffen. Also tat sie das einzige, was ihr plausibel erschien.
    
    Sie erhob sich von ihrem Tisch, warf der Frau mit dem Vibrator zwischen den Schenkeln noch einen kurzen Blick zu und begab sich schließlich in Richtung Damentoiletten. Beim Gehen spürte sie, wie ihr eigener Saft an ihrem Höschen klebte. Die Frauentoilette war verwaist, was angesichts des fehlenden Gäste im Eiscafé nur allzu verständlich war. Katja schloss die Tür hinter sich und überzeugte sich davon, dass alle Kabinen unbesetzt waren. Sie wählte die Kabine aus, die am weitesten vom Eingang entfernt war und schloss sich in dieser ein. In der Kabine war es einigermaßen sauber, auch wenn sicherlich der gewohnte Komfort und das angenehme Ambiente des heimischen Badezimmers fehlte. An einer Seitenwand hatte sich eine frisch Verliebte mit einem Filzstift verewigt. Offenbar hatten sich B und H die große Liebe geschworen.
    
    Sie schloss den geöffneten Toilettendeckel und zog dann rasch ihre Jeans herunter. Das Höschen folgte und mit der Hose in ihren Kniekehlen hängend nahm sie auf dem Toilettendeckel Platz. Augenblicklich wanderte ihre rechte Hand in ihren Schoß, wo die Finger sofort zwischen die angeschwollenen Schamlippen rutschten. Sie war so nass wie noch nie zuvor. Als sie den Mittelfinger durch ihre Muschi gleiten ließ, wurde dieser komplett von ihrem Mösensaft besudelt. Sie begann sich zu reiben und es fühlte sich sogleich gut an. ...
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