Das Erwachen - Gedankengänge 6 - Sexgeschichten

Das Erwachen - Gedankengänge 6

Seine dicken Eier klatschen rhythmisch gegen meine vor Lust und Verlangen geschwollenen Schamlippen, während sein praller, harter Riemen mich innerlich massiert. Mich ausfüllt. Mich schreien lässt.

So hart und gut wurde ich schon lange nicht mehr gestoßen. Hat er es gewusst? Oder war es einfach der richtige Mann zur passenden Zeit?

Jetzt ist er vollkommen in mir, und ich kann mich kaum noch halten vor Verlangen, er dehnt mich so endlos geil auf, bohrt sich so tief in mich hinein... ich kann den anrollenden Orgasmus nicht mehr aufhalten. Lasse mich gehen. Dort auf der Wiese. Moment, eben war es doch noch eine Toilette?!

Seine Stöße holen mich ins hier und jetzt zurück, ich kralle mich in die Bettlaken... Bettlaken? Der nächste Stoß, verdammt, ist das ein geiler Schwanz! Er nennt mich grunzend eine Schlampe. Auf Englisch? Deutsch? Russisch? Afrikanisch Niger-Kongo? Warum verstehe ich ihn dann? Ich bin nur noch Lust, bäume mich auf, bettele ihn an, mich zu ficken...

Augen auf, alles ist still. Fast. Mein Freund liegt leise schnarchend neben mir. Meine Hand ist in meinem Slip. Verdammt, ich bin nass ohne Ende.

Ich kann es kaum kontrollieren, meine Hand bewegt sich, ich spüre meine geschwollene Clit an meinem tropfnassen Finger. Wie geschmeidig es sich anfühlt, keine unangenehme Reibung, nur Lust, nur Verlangen, nur Geilheit. Das fahle Mondlicht fällt von draußen durch das Fenster, beleuchtet meine Triebe mit scharf umrissenen Linien. Eigentlich ist der Slip ...

... unnötig, weg damit. Schlaf bitte weiter, ich will es mir machen.

Die Erinnerungen verblassen, der Traum rückt in die Ferne. Aber das macht nichts. Ich spüre den dicken Schwanz fast schon, als ich meine Schenkel öffne, mich gedanklich stoßen lassen. Und mich befriedige.

Ich schaue rüber, zu ihm. Warum ist seine Short so ausgebeult? Er hat einen Steifen, aber wieso? Egal, ich packe ihn jetzt aus.

Er schmeckt nach mehr. Dennoch... schlaf weiter. Verdammt, bin ich nass!

Mich trennt nicht mehr viel von der Erlösung. Jede Berührung könnte jetzt diejenige sein, die mir den heiß ersehnten Orgasmus bringt. Das Nachttischschränkchen... der Dildo...

Ich ficke mich selbst, auf den Knien im Bett kauernd, den Gummischwanz in mich fickend. Das Kissen dämpft mein Stöhnen, meine Lust.

Ich denke an meinen Traum, der bereits halb verblasst ist, und dichte Neues hinzu. Genieße den prachtvollen, dicken Riemen, der mich aufdehnt und nimmt. Wie er mich züngelnd in den Orgasmus fickt.

Ich versuche erfolglos, mein Zucken zu kontrollieren, erliege bebend und auslaufend dem Höhepunkt. Es versteift sich alles, meine Clit, meine Nippel... Wie gerne würde ich diesen geilen Schwanz jetzt spüren.

Ich atme, betont leise, langsam, versuche, Ruhe zu finden. Er schnarcht wie zuvor, leise, arglos, dafür mit einem Ständer in der Hose. Hat er meine Geilheit gerochen? Keine Ahnung. Ist ja auch egal. Ich packe ihm an die Eier, massiere seinen Schwanz. Keine Reaktion. Na gut, ich habe zwei gesunde ...