1. Swinger 11: Conny und Gerd


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byorkbreed

    ... sexuell...
    
    Aber was soll´s. Mit ihrer ausführlichen Beschreibung könnte ich wohl locker eine weitere halbe oder sogar ganze Seite füllen. Aber warum sollte ich das tun, wenn lediglich zwei kurze Worte vollends genügen, um euch, in Bezug auf Aussehen, Figur, Haarfarbe und so weiter, eine ungefähre Vorstellung davon zu geben, was mir da gegenüber sass: STIFLERS MOM!
    
    (Gut, der Film kam zwar erst Jahre später heraus, aber ein besserer Vergleich fällt mir einfach nicht ein.)
    
    Zuerst sprachen wir über alles Mögliche, doch nach und nach kam unser Gespräch auf das, weshalb sie mich eingeladen hatten. Sex.
    
    Hilfreich dabei war eine Situation, die entstand, als eine ziemlich flauschige Perserkatze ins Zimmer kam und neben Conny auf die Sessellehne sprang.
    
    "Schöne Katze!"
    
    Gerds Antwort war eindeutig zweideutig, während er zu den beiden herübersah.
    
    "Ja, sie ist ´ne echte Rassemuschi. Allerdings muss sie regelmässig kräftig gebürstet werden. Am besten mehrmals die Woche."
    
    Dabei grinste er so süffisant, dass nicht ganz klar wurde: Meinte er mit seinen Worten wirklich die Katze, oder doch eher seine Frau? Also sagte ich zu ihm, meine Augen dabei aber auf Conny gerichtet:
    
    "Ein wenig Streicheln und Kraulen schadet ihr bestimmt auch nicht."
    
    Sein Lachen war ziemlich anzüglich, als er meinem Blick folgte.
    
    "Jaa... Ihre Streicheleinheiten liebt sie! Sie fordert sie sogar täglich ein. Als ob ich es je vergessen würde, sie ausgiebig zu verwöhnen, nicht wahr, ...
    ... Liebes?"
    
    Conny nickte und sah mich mit einem verführerischen Lächeln an. Sie wusste ebenfalls ganz genau, wohin ich gerade sah.
    
    "Stimmt. Er würde am liebsten von morgens bis abends etwas in sie hineinstopfen."
    
    Unter ihrem kurzen Kleid blitzte ein Stück nackter Haut über halterlosen Strümpfen auf, als die Lady ihre Sitzposition in diesem Moment leicht veränderte. Ich hatte jetzt einen guten, aber leider nicht ganz perfekten, Blick die Innenseite ihrer Schenkel hinauf.
    
    Gerd zwinkerte mir verschwörerisch zu.
    
    "Na, wenn deine Muschi doch immer hungrig ist!"
    
    Sie richtete sich sichtlich mit gespielter Entrüstung auf. Wobei ihr wirklich prächtiger Vorbau recht gut zur Geltung kam. Und sich eine noch wesentlich bessere Aussicht unter ihren Rock ergab. (Täuschte ich mich, oder...?)
    
    "Ich meinte die Katze, Schatz!"
    
    Sofort vermeldete Gerd scheinheilig:
    
    "Ich doch auch, Liebes!"
    
    Um dann, keine zwei Sekunden später, mit einem Augenzwinkern herauszuplatzen:
    
    "Obwohl jedes Wort auch auf dich hätte zutreffen können..."
    
    Die Lady lachte fröhlich.
    
    "Danke für das Kompliment, Schatz!"
    
    Ich hatte dem kleinen Geplänkel interessiert schweigend zugehört. Doch nun ruhten beider Blicke abwartend, fast lauernd, auf mir. So nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte:
    
    "Also, ich würde die Muschi gern mal streicheln..."
    
    Das darauf folgende gemeinsame Grinsen des Ehepaares zeigte, dass ich genau richtig geantwortet hatte.
    
    Womit das letzte Eis vollständig gebrochen war ...
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