1. 37 Grad heiß und schwül 2.Teil


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: paulblau

    ... was zur Reinlichkeit. Ich leg darauf sehr viel Wert. Auch bei meinen Sexpartnern und Sexpartnerinnen. Aus diesem Grund hab ich mir bereits zu Hause den Enddarm gereinigt.“
    
    Franz holte aus seinem Rucksack eine ziegelrote Gummiflasche mit einem schwarzen, dünnen Aufsatz raus.
    
    „Und bevor du gekommen bist, hab ich mich, mit dieser Klistierpumpe, nochmals gereinigt.
    
    Also wenn du mich heute vögeln willst, wirst du es in einem gereinigten Hintern tun. Allerdings wenn du es nicht willst, machen wir das nicht. Ich bin schon in einem Alter, wo man seine Geilheit schon recht gut kontrollieren kann.“
    
    Dabei knetete er meinen Sack und meinen Schwanz. Der sich jetzt auch wieder aufrichtete.
    
    „Gewöhn es dir einfach an, dass du immer sagst, was dir gefällt und was dir nicht so gefällt. Und sei aber auch immer offen für Neues. Nur jetzt musst du es nicht sagen, dass es dir gefällt, dass sieht man und man und ich fühl es auch“!!
    
    Dabei beugte er sich nach unten und lies meinen Lümmel in seinen feuchten warmen Mund verschwinden.
    
    Er rieb meine Eichel an der Innenseite seiner Wangen um dann wieder mit der Zunge über dem Nillen zu tanzen.
    
    Ich kam total in Fahrt und stöhne immer lauter.
    
    Dann unterbrach Franz seine Mundmassage und griff abermals nach der Gleitcreme. Mit einer großen Portion cremte er meine Lanze ein, und wichste sie dabei kräftig. Das war total geil, dieses schmierige, alles war fast reibungslos.
    
    Danach nahm er eine weitere Portion und begann seine Rosette ...
    ... zu bearbeiten, während ich mich, etwas leicht entrückt, mit geschlossenen Augen, selber bediente.
    
    Ich öffnete sie erst, als Franz über mir kniete und sich meinen Sperr fasste. Ihn an sein Loch drückte.
    
    Plötzlich spürte ich, dass der erste Widerstand überwunden war und ich mit meiner Eichel in der glitschigen, engen Höhle war. Ich wollte nachdrücken.
    
    „Wart ein wenig, ich muss mich erst an dein tolles Ding gewöhnen. Dein Schwanz fühlt sich Klasse an.“
    
    Dann drückte er mich bis zum Anschlag rein. Wartete abermals, und nach geraumer Zeit fing er langsam an, mich zu reiten. Erst in kurzen Stößen und danach immer heftiger. Seinen auf mich gerichteten Schwanz, mit der glänzenden dunkelvioletten Eichel, wichste er in gleichmäßigen Rhythmus und auch ich begann mein Becken in diesem Swing zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der Saft in mir Aufstieg.
    
    Ich wollte den Moment unbedingt hinauszögern. Da plötzlich schrie Franz laut auf und feuerte mehre Ladungen seines weißen Saftes auf meinem Bauch und meine Brust.
    
    Das sah dermaßen geil aus, dass auch ich mich nicht mehr halten konnte, und so entlud ich mich mit drei kräftigen Stößen in seiner Lusthöhle.
    
    Völlig erschöpft lies ich mich nach Hinten fallen und Franz legte sich, meinen Schwanz immer noch in sich steckend, auf meine spremaversaute schwitzende Brust.
    
    Kurz darauf entließ Franz meinen langsam erschlaffenden Schwanz.
    
    "Kurt, wach auf", hörte ihm von fern sagen, "wir sollten dann gehen bevor ...