1. Schulmädchen


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bybardo_eroticos

    ... Beinen meiner Freundin, die mit nacktem Unterleib vor mir saß. Ihre Schamlippen glotzten mich kahl und feucht glänzend an. Der Knebel war verschwunden.
    
    „Ah, die junge Dame ist wieder aufnahmefähig. Ich muß zugeben, die Darbietung war beeindruckend und hat mich nicht ganz unberührt gelassen. Deshalb, junge Dame, ist es jetzt an dir, den Gefallen zu erwidern."
    
    Sie öffnete die Schenkel weiter, was mich direkt auf das Rosa zwischen den Schamlippen starren ließ. Ich war immer noch völlig benebelt, fast schon trunken vor Lust. Ohne Nachdenken oder Zögern streckte ich die Zunge aus und streckte mich vor, ihre süße Maus zu erreichen. Völlig unnötigerweise packte Amanda mein Haar und zerrte mich ihr entgegen. Gleichzeitig rutschte sie näher und endlich konnte ich sie erreichen.
    
    Meine Darbietung hatte sie nicht unberührt gelassen. Meine Fresse. Amanda war mindestens so naß wie ich. Und offensichtlich gar nicht so weit weg. Mit einer Begeisterung, die ich vor einer Stunde noch verneint hätte, begann ich sie zu lecken. Ihr Geschmack ähnelte meinem, wenn er auch weniger intensiv war. Herb und säuerlich füllte er meinen Mund. Begleitet wurden meine Zungenschläge nur von schwerem Atem und gelegentlichen leisen Seufzern. Die Hand in meinem Haar wechselte zwischen grobem Zerren und Zärtlichkeit.
    
    Ich leckte von ihrer Perle bis zum Anus, stieß meine Zunge so tief wie möglich in ihre saftige Öffnung und knabberte und saugte an den kleinen, empfindlichen Hautlappen. Dann leckte und ...
    ... stieß ich sie wieder.
    
    Wie erwartet dauerte es nicht lang, bevor es Amanda kam. Im Gegensatz zu mir war sie leise. Ihr bisheriges gelegentliches Seufzen versiegte, nur ihr Atem kam immer schwerer. Ihre Finger krallten sich in mein Haar und zerrten mich tiefer in ihren Schoß. Mein Aufschrei wurde von ihrem weichen, heißen Fleisch erstickt, als sich ihre Schenkel um meinen Nacken schlossen.
    
    Sie fing an, leise Schreie auszustoßen, mehr lautes Stöhnen eigentlich. Dann fing sie an zu zittern. Zuerst die Beine, dann der Unterleib und vermutlich der Rest des Körpers. Zwischen dem Gezerre an meinen Haaren und dem Druck ihrer Schenkel bekam ich keine Luft mehr, was mich meine Bemühungen verstärken ließ. Was wäre jetzt ein dicker Schwanz in meiner Muschi geil gewesen.
    
    Sie hörte einfach nicht auf, zu kommen. An ihrem Stöhnen änderte sich kaum etwas, auch wenn meine Ohren vor allem von meinem eigenen Geschmatze und Geröchel erfüllt waren. Das Zittern hingegen wurde immer stärker und unkontrollierter, mein ganzer Körper schien in Harmonie mitzuschwingen. Das über meine überempfindlichen Nippel reibende Laken fühlte sich rauher und rauher an. Meine Hüften zuckten in unerfüllter Erwartung.
    
    Dann seufzte sie auf und wurde schlaff. Die Beine rutschten von meinem Rücken und ihre Finger lösten sich aus meinem Haar. Gierig keuchend sog ich die Luft ein, die wieder ihren Weg zu meinen Lungen fand während sie „Mmm, war das schön" murmelte und mir sanft die Haare streichelte.
    
    Wir blieben ...
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