1. Liebe Grüße aus Wacken


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Anal Humor Erstes Mal Autor: Captain-Rotbart

    ... hinab und wieder hinauf, die andere Hand stützte meinen Körper ab und ich spürte, wie meine Hand, die auf Höhe ihres Gesichtes lag, von Carolins Lippen liebkost wurde, jeder Finger einzeln. Besonders Zeige- und Mittelfinger umspielte sie besonders lange mit Lippen und Zunge - eine sehr direktes, aber sehr erregendes Bild für mein Kopfkino.
    
    Ich schob den Stoff ihres BH nach unten, ihre großen Warzenhöfe hoben sich farblich ein wenig von ihrer hellen Haut ab und präsentierten ihre Nippel, die sich vor Erregung aufgestellt hatten. Meine Lippen griffen nach einem von ihnen, umschlossen ihn, meine Zunge streichelte darüber. Ich spürte, wie Carolin kurz zuckte, als hätte sie einen kleinen Stromstoß bekommen, dann streichelte sie mir durchs Haar und stöhnte leise.
    
    Nach einer Weile ließ ich von ihren Brüsten ab, wanderte mit meinem Mund ihren Körper hinab, küsste ihren Bauch. Ich hörte, wie Carolin in freudiger Erwartung Luft zwischen ihren Zähnen einatmete.
    
    Endlich erreichte ich ihre Hose, öffnete den Knopf und zog ihr den Stoff über den prallen Hintern. Passend zu ihrem BH trug sie auch einen schwarzen Slip, das letzte Hindernis zwischen mir und der Sinnlichkeit, der ich bereits Monate entgegengesehnt hatte.
    
    "Scheiße, der Ball!" Ein Lallen drang von draußen an unser Ohr, gefolgt von einem kurzen, dumpfen Klopfen ans Außenzelt. Nichts weltbewegendes, dachte ich, nur ein Ball, der gegen das Zelt gesprungen war. Leider krachte nur wenige Sekunden später das gesamte Zelt ...
    ... über uns zusammen.
    
    Carolin und ich schrien, von draußen hörte man erst ein lautes "Fuck!", dann ein dummes, betrunkenes Gröhlen.
    
    Irgendwie versuchte ich mich aus dem Zelt herauszukämpfen und sah, wie einer meiner Campnachbarn - vermutlich, indem er über eines der Spannseile gestolpert ist - ausgekrätscht auf meinem Zelt lag.
    
    "Boah ey sorry, Alter!", rülpste er mir ins Gesicht.
    
    Genervt reichte ich ihm die Hand und half ihm auf. Das Zelt richtete sich wieder ein kleines Stück auf, aber ich konnte erkennen, dass mindestens eine der Haltestangen gebrochen war.
    
    "Das hab ich erst letztes Jahr gekauft", seufzte ich und sah meinen Nachbarn vorwurfsvoll an.
    
    "Ach, das kann man bestimmt flicken", lallte er und drehte sich zu seiner Flunkyball-Gruppe, "habt ihr Panzerband dabei?!"
    
    "Dein scheiß ernst?", erwiderte ich, kurz davor böse zu werden.
    
    "Ganz ruhig." Carolin kam aus dem Zelt, sie hatte sich wieder angezogen und legte beschichtigend eine Hand auf meine Schulter. "Lass ihn nüchtern werden. So ist diskutieren unsinnig. Auserdem haben wir ja noch ein Zelt."
    
    Ihr Lächeln sprach Bände. Stimmt, sie campte ja auch hier. Sie legte ihre Lippen an mein Ihr und flüsterte: "Außerdem habe ich noch eine viel bessere Idee ..."
    
    Mein Herz schlug wie wild, als ich ihren Vorschlag hörte. Jetzt freute ich mich tierisch auf das Konzert heute Abend.
    
    Als die letzte Band vorm Hauptact des heutigen Abends ihr letztes Lied spielte, war der Platz an der Faster Stage gerappelt ...
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