1. Ein mieser Arbeitstag


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Arno450

    Es war wieder ein der Tage im Büro, die man am besten gleich wieder vergessen sollte. Solch einen kennt bestimmt jeder. Nichts klappt, der Chef nervt und zuletzt streikt auch noch die Kaffeemaschine. Was sich letztendlich auch auf die Stimmung im Büro niederschlägt. Auf dem Weg nach Hause habe ich mit meiner Frau schon telefoniert und ihr über meinen Tag im Büro berichtet. Zeit zum Erzählen hatten wir ja genug, da auf der Autobahn sich noch ein schrecklicher Unfall ereignet hat und sich die Fahrzeuge auf Kilometer stauten. Na ja, dachte ich mir „Schlimmer geht immer“.
    
    Nach der mehr als doppelten Fahrzeit, welche üblich ist, habe ich es dann doch noch kurz nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause geschafft. Nachdem ich das Auto in der Garage abgestellt habe und im Hausflur meine Jacke an den Hacken gehängt habe ist mir zunächst nichts aufgefallen. Jedoch danach ist mir die Stille in unserem Haus schon etwas Merkwürdig vorgekommen. Die Kinder sind nicht da, das Haus ist fast überall Dunkel. Und als ich nach meinem Schatz gerufen habe, höre ich nur: „Im Schlafzimmer!“. Ok, dachte ich mir, bis mein Schatz soweit ist, kann ich ja schon mal den Essenstisch vorbereiten. Denn für heute Abend haben wir uns etwas italienisches ausgesucht. Und zum Ausklang des Abend ein schöne Flasche Rotwein. Aber nach kurzer Zeit werde ich gerufen, ich soll doch bitte mal kommen, da sie meine Hilfe bräuchte.
    
    Im Schlafzimmer angekommen, traute ich meinen Augen nicht wobei ich helfen soll. Sie ...
    ... hatte ihr durchsichtiges Negligé an und hätte Schwierigkeiten mit dem Öffnen des Bandes, welches das bisschen Nichts zusammenhält. Soweit bin aber dann gar nicht gekommen.
    
    Langsam öffnet sie mir den Gürtel meiner Hose und setzt sich dabei auf ihre Knie. Öffnet den Knopf am Bund zieht den Reißverschluss langsam nach unten. Streift meine Hose bis zu den Knöcheln nach runter. In meiner Unterhose zeigt sich schon deutlich meine Erregung ab. Welche auch nicht lange mehr von meinen Hüften gehalten werden und schnell in den Kniekehlen wieder halt findet. Fest umklammert sie mit ihren Händen meinen bereits sehr deutlich steif gewordenen Schaft und meinen Hodensack und beginnt zärtlich die selbigen zu massieren und zu kneten. Nach kurzer Zeit umschließen ihre rote Lippen meine Eichel und ihre Zunge umkreist dabei die Spitze meiner Männlichkeit. Immer weiter nimmt sie ihn in ihren Mund und saugt sich dabei fest. Erst als der Schwanz in seiner vollen Pracht steht, gehen Ihre Hände nun an meinem glatten Oberkörper auf Erkundungstour. Dabei öffnet sie die Knöpfe an meinem Hemd bis zum Kragen, was ich dann hinter mir über meine Arme auf den Boden fallen lasse.
    
    Nun dreht Sie mich mit dem Rücken in Richtung Bett und gibt mir einen kleinen Stoß, dass ich mich auf die Matratze fallen lasse. Die Beine nach oben getreckt, zieht sie mir nun die Hose aus. Langsam kommt sie auf den Knien zwischen meine Beine gekrabbelt Küsst mich am Hals. Ihr Küsse wandern nun immer tiefer über meinen Oberkörper. ...
«123»