1. Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...


    Datum: 10.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jorghinio

    ... Moment fasste ich an ihren Slip und riss ihn mit einem Ruck entzwei, so dass die Reste seitlich ihrer Votze an den Oberschenkel herunterhingen.
    
    Ich konnte ein Gemisch von purer Angst, aber noch viel mehr von Gier auf das Kommende in ihren Augen erkennen und ich begann meine Hose und meinen Slip über meinen Arsch zu streifen.
    
    Ich beugte mich über ihre Votze, die glatt rasiert war, nur einen kleinen blonden Streifen ins Zentrum ihrer Scham reichend, hatte sie stehen gelassen.
    
    Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn mit einem einzigen, energischen Ruck in ihren, ein wenig noch engen Fickkanal.
    
    Sie bäumte sich vor Schmerzen auf, denn obwohl auf der einen Seite ihre Votze aufgrund ihrer Geilheit ein klein wenig feucht war, reichte ihr Votzensaft bei weitem nicht aus, um meinen Schwanz in ihre noch nicht ausreichend gedehnte Votze schmerzfrei aufzunehmen.
    
    Rechtzeitig konnte ich meine Hand noch auf ihren Mund drücken, um den kurzen, aber intensiven Aufschrei ein wenig abdämpfen zu können.
    
    "Jessi" (ihren Vornamen hatte ich in ihrem Büro auf einem Schreiben entdeckt) sagte ich mit etwas brüchiger Stimme, "ich werde dir jetzt beibringen, was Gehorsam heißt". Und ich begann ohne Zärtlichkeit, sondern hart und unnachgiebig meinen Penis mit jedem Stoß in wilder Gier in sie hineinzutreiben.
    
    Je mehr sie leise schluchzte und meiner Gier und meinem Trieb ausgeliefert war, desto mehr sprach ich mit ihr. " Ich werde dir zeigen, wer in Zukunft dein Herr sein wird, du ...
    ... Schlampe, du geiles Luder, dass erste Mal wirst du einem Manne dienen, wie ein treuer Hund!".
    
    Und je mehr ich ihr drohte und je abartiger meine "Ansagen" wurden, was noch nie meine Art war, desto mehr wandelte sich ihr Schmerz in Lust. Immer entspannter bot sie mir ihren Körper dar, immer hungriger sahen mich ihre Augen an und sie sprachen mit mir.
    
    "Nimm mich, Soldat, ficke mich, demütige mich, ich will dir dienen, ich will deine Hure sein."
    
    Und wie zur Bestätigung flüsterte sie mit heißerer und mit Geilheit geschwängerter Stimme "Schlag mich, trete mich, erziehe mich, ich habe es verdient".
    
    "Und ob du es verdient hast" raunte ich ihr zu, meinen Schwanz immer noch in sie hinein treibend, dass meine Hoden mit einem ständigen, lauten Klatsch auf ihren Arsch aufschlugen.
    
    Inzwischen war ihr Kanal ausreichend gedehnt, so dass, wenn ich meinen Schaft aus ihren warmen, feuchten Fickkanal herauszog, dieser nicht nur von ihrem geilen Mösensaft glänzte, sondern dieser auch bei jeder Rückwärtsbewegung aus ihrer, ach so süßen Frucht floss.
    
    Wie eine vollreife, halbierte Pflaume, die durch meinen Pfahl weit geöffnet war, schimmerte sie rot und reif.
    
    "Es gibt nichts schöneres auf dieser Welt, was Gott geschaffen hat" durchfuhr es mich, und ich war dankbar, dass es Jessi gibt.
    
    "Du wirst es gut bei mir haben", stöhnte ich, mich meiner Gier hingebend "und du wirst aber noch viel lernen müssen!". "Willst du das" fragte ich sie und sie sagte "ja, Peter".
    
    In diesem ...
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