Dessous-Party
Datum: 11.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybalance09
... Frau besorgt.
Ich gebe Kerstin keine Zeit sich zu erholen, denn jetzt fordert meine Spalte ihr Recht. Blitzschnell springe ich auf und schlüpfe aus meinem Mikro-Tanga. Dann stelle ich einen Fuß auf den Toilettendeckel, um sofort mit beiden Händen meine Fotze auseinander zu ziehen.
„Schnell, jetzt leck mich, Süße!" Ich kreische fast vor Geilheit.
Kerstin ist noch benommen von ihrem Orgasmus, aber kniet sich dennoch brav vor mich hin. Ein kurzer, prüfender Blick und sie bohrt übergangslos einen Finger in meine klatschnasse Möse. Wow, so ein seidiger Frauenfinger fühlt sich irre an! Und gleich darauf gesellt sich noch ein zweiter dazu. Meine Lust bringt mich fast um den Verstand. Mit schnellen Bewegungen masturbiert Kerstin mich. Als sie die andere Hand noch flach auf meinen Venushügel legt und und mit den Fingern kreisend über meinen Kitzler reibt, scheint mein Herzschlag vor lauter Geilheit auszusetzen.
Plötzlich klopft es zaghaft an der Badezimmertür, so dass wir beide aufschrecken.
„Besetzt!", rufen Kerstin und ich im Chor.
„Braucht ihr noch lange?" Es ist Katharinas Stimme. „Ich muss nämlich auch mal dringend ..."
Wir sehen uns an und prusten los. Irgendwie haben wir ganz vergessen, dass wir nicht alleine sind. Kichernd rafft Kerstin den Body und meinen Tangaslip auf und öffnet die Tür einen kleinen Spalt. Draußen steht Katharina schon etwas x-beinig herum, so sehr muss sie zusammenkneifen.
Wie zwei ertappte Schulmädchen drücken wir uns an ihr ...
... vorbei. Ich weiß nicht, ob sie verwundert ist, dass wir beide nackt sind (meine halterlosen Strümpfe zählen ja wohl nicht). Jedenfalls hat sie keine Zeit, sich ausführlicher Gedanken darüber zu machen, denn sie verschwindet eilig im Badezimmer.
Immer noch kichernd begeben wir uns in die Höhle des Löwen, sprich ins Wohnzimmer. Dort sorgt der Auftritt zweier Nackedeis erst einmal für überraschtes Schweigen. Ich spüre, wie mir die heiße Röte ins Gesicht steigt. Oh Gott, ist das peinlich! Allen hier muss ja klar sein, was Kerstin und ich im Bad getrieben haben. Kerstin dagegen scheint sich nichts aus den neugierigen und spöttischen Blicken der anderen Mädels zu machen. Erhobenen Hauptes stolziert sie zwischen den Frauen hindurch, hebt ihre restlichen Klamotten auf und strebt weiter Richtung Haustür. Etwas weniger selbstbewusst wusele ich hinterher, schnell meine Sachen zusammen suchend.
Im Flur ziehen wir uns eilig an. Während ich meine Bluse zuknöpfe, streicht mir Kerstin ein Strähne aus dem Gesicht.
„Das war schön," sagt sie. „Wiederholen wir das mal? So dass du dann auch mehr davon hast?"
Was für eine Frage! Am liebsten würde ich gleich mit zu ihr fahren. Wir einigen uns darauf, dass ich sie morgen besuche und nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht haben, küsst sie mich zärtlich auf den Mund. Jedoch liegt noch ein leiser Zweifel auf ihrem sündhaft schönen Gesicht.
„Und dein Freund? Was wird der denn dazu sagen?"
Ich lache laut auf.
„Kein Sorge! Das ist ...