1. Durch Gartenarbeit meine Liebe gefunden


    Datum: 11.06.2021, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: Schwanzblaeser

    ... wie soll ich das nach Hause bringen, meine Eltern flippen aus.” “Dummerchen, du lebst ab heute bei mir, bist ja alt genug.” “Werner soll ich die Rechnung auf deinen Laden, Kino oder Privat ausstellen?” “Mach privat, ich zahle mit Karte. Auf zur Sauna.”
    
    “Werner ich muss arbeiten.” “Was hast du den gelernt?” “Bürokaufmann” “Ist ja klasse, dann hab ich bei der Verwaltung und den Bürotätigkeiten eine Hilfe. Hast ja gehört das ich einen Erotik-Shop, Gay-Kino und noch eine Gay-Sauna habe.” Mir blieb der Mund offen stehen, und um mich zu bedanken küsste ich Werner, wie es sonst nur Pärchen tun. Aber im Grunde genommen waren wir ja ein Paar, besonders nach dem geilen einficken von gestern. Als wir in die Sauna kamen “Hallo Chef, da haben sie aber ein Sahnschnitte, jeder wird sie beneiden. Hätte ich nicht meinen Jörg würde ich dazu gehören.” “Danke Alex, darf ich dir Daniel, ab morgen meine rechte Hand und mein Schatz, vorstellen.” Und jetzt ab zum schwitzen.”
    
    Ich glaube so schnell wie ich an diesem Tag, einen Großteil unser schwulen Einwohner kennenlernte, hat noch nie einer. Natürlich wurden in den Ruhepausen auch die Schwänze, und so manche Arschfotze verwöhnt. Nach 2 Stunden brachen wir die Saunagänge ab, da wir beide Hunger hatten. Beim Essen unterhielten wir uns angeregt, bis auf einmal Werner meinte: “Daniel die Haarschnitt passt überhaupt nicht zu dir. Er rief mit seinem Smartphone bei einem Frisör an. “Hey Silvio, kannst du noch jemanden der es nötig hat dazwischen ...
    ... schieben?” “Für dich immer Werner, sei in einer halben Stunde da.” Als wir den Laden betraten, wurden wir “Das also ist dein Süßer Daniel, du hast recht da muss was gemacht werden. Und schon fing er an mich zu frisieren, als ich das Ergebnis sah war ich total platt. Dieser Schnitt passte zu mir wie die Faust aufs Auge.
    
    Wir waren kaum zuhause, da vielen wir über einander her, so geil waren wir auf einander. Bis zum Bett schafften wir es nicht mehr, wir trieben es im Wohnzimmer auf dem Teppich. Wie oft Werner mich fickte kann ich nicht sagen, aber das ich Werners Knackarsch dreimal befüllte das wusste ich nachher schon noch. Da meine Eltern wussten das ich Werner helfen sollte, kamen sie vorbei um sich zu erkundigen wo ich bliebe Wir bekamen gerade unsere Strings und Seidenkimonos an. Werner bat sie ins Wohnzimmer, dort erklärte er Ihnen, das ich ab Morgen bei Ihm arbeite und ich sein Liebling wäre. Meine Mutter schrie “Mein Sohn eine Schwuchtel.” Nur Vater blieb ruhig und sagte “Ich hab dir doch gesagt das Daniel auf Schwänze steht. Und das er mich in der Dusche sah und daraufhin seinen Arsch fickte.” “Junge siehst du gut aus.” meinte mein Vater “Und ist er ein guter Fick, Werner. So gut wie ich damals.” “Besser Markus viel besser, bei Daniel merkt man sofort das er das Schwule von dir hat.”
    
    Da war Mutter platt “Du warst Schwul?” “Nein mehr Bi. Aber Daniel ist der wahre Schwule von uns, na euch beiden noch eine schöne geile Nacht. Kommt Morgen zum essen zu uns. Tschüß.” ich ...