1. Franka und ich


    Datum: 11.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Uncle_D

    ... necken und hat mich mit ihren Becken vom Sofa geschoben. Ich hab sie nur angeschaut und mich wieder hoch gesetzt. Prompt schubste sie mich wieder runter. Ich fragte sie was das soll, aber sie antwortete nicht. Ich hab mich wieder hochgesetzt. Sie schubste mich wieder runter. Ich sagte ihr, dass sie das lassen soll und setzte mich wieder hoch, nur um wieder herunter geschubst zu werden. Ich sagte ihr, lass das, oder ich versohl dir den Hintern. Hab mich wieder hoch gesetzt, aber wieder ihre Attacke. Ich sagte ihr, wenn du das nicht lässt, dann mache ich ernst. Wieder flog ich runter. Ich fragte sie, ob sie nach Schläge schreit und setzte mich wieder hoch und machte wieder den Abgang. Ich sagte ihr, noch einmal und es gibt FUBAK (Furchtbar böse Arschkloppe). Wieder oben und wieder schubste sie mich herunter.
    
    Da hab ich sie dann gepackt, über mein Knie gelegt und ihre Arme auf den Rücken mit einer Hand festgehalten.
    
    "Ein Mann ein Wort, so liebes Fräulein, du hattest doch Geburtstag und ich hab dir noch nicht deine 23 + eins Schläge gegeben, wir holen das jetzt nach." Danach fingen die Schläge an, die ich laut mitzählt, und glaubt mir, die hatten es in sich. Sie trug zwar eine Jeans, aber trotzdem hat sie feste geschrien und mich angebettelt aufzuhören. Irgendwann nach den sechszehnten Schlag ist sie dann ganz ruhig geworden und hat die restlichen Schläge schweigend über sich ergehen lassen. Ich zählte dann 23, und das war der für das nächste Jahr. Ich hielt sie noch ...
    ... einen kurzen Moment fest und streichelte ihr über die Haare.
    
    "Du wolltest es ja so!" sagte ich zu ihr.
    
    "Aber doch nicht so fest", sagte sie.
    
    Ich blickte auf und sah plötzlich die vollkommen verdutzten Gesichter meiner Freunde, teilweise saßen sie mit offenen Mündern da.
    
    Bei mir meldete sich dann das schlechte Gewissen. Ich lies Franka los und sah sie mir an. Sie hatte versucht ihre Gefühle zu verbergen. Aber irgendwie kam mir ihr Anblick komisch vor, damals hatte ich es noch nicht erkannt.
    
    Sowohl Franka als auch ich haben dann beim weiter spielen nicht mehr viel gesagt. Auch alle anderen waren danach viel schweigsamer. Franka konnte neben mir kaum sitzen. So zwei Stunden später beendeten wir dann den Spieleabend. Mir ging es nicht mehr aus dem Kopf, ich hatte ein schlechtes Gewissen allen gegenüber, dass ich mich dazu hinreißen lassen hatte.
    
    Ich hab Franka noch nach Hause gefahren, aber irgendwie haben wir nicht viel gesprochen.
    
    Vor dem Haus hab ich mich dann bei ihr entschuldigt und gesagt, dass es mir leid tut.
    
    Sie sagte, es ist schon gut.
    
    Die Woche darauf hatte ich Urlaub, weil wir unsere legendäre Wiesenparty vorbereitet hatten.
    
    Das ist eine Party mitten im Feld mit Theke mit selbstgebauter Überdachung, Lagerfeuer, Musikanlage auf einen Heuanhänger der mit Plane auch überdacht war, 2 Dieselgeneratoren für Strom und mit Zelte. Wasser zum Gläser spülen haben wir aus einen Bach mit Tauchpumpe gezogen, mit der wir auch eine Gartendusche im Bach ...