1. Erotisches Geschenk für August


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: HannaMaurer

    ... mir etwas passieren sollte. Ich werde auch verfügen, dass ich dir mein Laptop übereigne, damit es dir niemand streitig machen kann. Meine größte Hoffnung aber ist, dass du den Schlüssel nicht nur dann benutzt, sondern mich öfters besuchen kommst. Bitte jederzeit auch ohne Voranmeldung. Wenn du jemand brauchst, dann auch mitten in der Nacht. Ich bin ab jetzt immer für dich da.“
    
    Meine Gefühle überwältigten mich. August schenkte mir absolutes Vertrauen, ein Mann, der fast mein Opa sein konnte. Wie hätte ich da das Fotografieren ablehnen können. Und ich war sein Model, seine Muse. Fast eine Stunde fotografierte er. August holte ein Stativ und stellte den Selbstauslöser ein. Ein Foto nach dem anderen entstand mit ihm gemeinsam vor der Kamera. Küssend, mich streichelnd, an meinen Brüsten spielend, meine Perle küssend und leckend, seine Fingern in meiner Muschel oder im Po. Je mehr er uns in immer schamloseren Posen fotografierte, je erregter wurde ich. Auch sein Stab war längst wieder hart und fest. So entstanden dann Fotos mit seinem Spender in meiner nassen Grotte und mehr. Einfach keine Variante, die er nicht im Bild festhielt. Es ist wohl die umfangreichste Fotosammlung zweier Menschen bei Sexspielen, die ich mir vorstellen konnte. August versprach mir, niemand diese Fotos zu zeigen und ich glaubte ihm. Obwohl, …….. der Gedanke, er könnte mich jetzt mit diesen Fotos für die perversesten Spiele erpressen, bei mir einen erregenden Schauer nach dem anderen auslöste.
    
    Gegen ...
    ... 20 Uhr rief ich meinen Mann an und erklärte ihm, diese Nacht bei August bleiben zu wollen, um ihn zu trösten, da er ohne seine Tochter und Enkelkinder so unendlich traurig wäre. Ein fadenscheiniger Grund, aber Horst akzeptierte ihn. Wie waren seine Worte “Na, dann kann ich dir ja nur Vergnügen mit diesem alten Knacker wünschen.“
    
    Was er sicher nicht glaubte, aber ich hatte Vergnügen in dieser Nacht. Nicht so, wie bei Horst, Bacary, Martin oder anderen. Es war diese unendliche Zärtlichkeit eines einsamen alten Mannes die mich bewegte. Und diese gefühlvolle Behandlung der empfindlichsten Zonen meines Körpers durch August mit seinen Händen und seiner Zunge. Obwohl August nur einmal tief in mir so richtig zum Abspritzen kam, bin ich in der Nacht noch zu mehreren Orgasmen gekommen. Auch am anderen Morgen bebte ich noch immer. Es war für mich noch immer unbegreiflich, wie mich ein 80-jähriger Mann so in Ekstase bringen konnte. Eins aber wusste ich bestimmt, August war ein Freund geworden, der seine schützende Hand über mich hält. Und ich konnte es kaum glauben, ich hatte den Schlüssel zu seinem Haus. Sein Laptop mit allen meinen Fotos, unseren Fotos, gehörte irgendwann mir. Eine ewige Erinnerung.
    
    Beim Abschied versprach ich ihn bald wieder zu besuchen. Jedenfalls war ich so gerührt und versprach ihm jeden, auch noch so ausgefallenen, Wunsch zu erfüllen. Da lächelte August still und antwortete „Mal sehen was mir da so an ausgefallenen Wünschen einfällt.“
    
    Auch wenn ich nicht ...