1. Böses Mädchen


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Lotte

    ... heraus und begann erneut in Maries Arsch zu vögeln. Sofort hörte ich wieder das Stöhnen meiner schönen Geliebten und rammelte ungestüm weiter. Es dauerte keine Minute und Marie stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus und auch meiner folgte als sich die Orgasmuskrämpfe von Marie auf den Schließmuskel übertrugen. Was jetzt kam war eine mittelschwere Sauerei. Sobald sich der Korken in Maries Arsch in einen kleinen verschrumpelten Wurm verwandelte ergoss sich ein Schwall von Pipi und Sperma auf den Fußboden und verwandelte das Badezimmer in einen „Saustall.“
    
    „Ach du Scheiße, was haben wir denn da veranstaltet“ stieß Marie erschrocken heraus. „Ja,“ bestätigte ich relativ gefasst „ist ´ne ganz schöne Sauerei, da wird wohl noch eine Reinigungsaktion erfolgen müssen. Geh du erst einmal duschen ich hole mal ein paar Küchentücher und mache das hier weg.“ Marie stieg also unter die Dusche und ich beseitigte das Malheur. Danach stieg zu Marie in die Dusche und wir kuschelten und knutschten noch ein wenig. Wir pinkelten und so noch einmal gegenseitig an, aber zu mehr waren wir nicht mehr fähig. Ich brachte Marie dann noch ins Bett gab ihr einen „Gute-Nacht-Kuss“ und bedankte mich bei ihr.
    
    „Du musst dich wirklich nicht bei mir bedanken, eigentlich war ich es ja die es wollte und die eingeleitet hat. Von daher müsste ich mich bei dir bedanken, also Danke schön, für diese herrliche Nacht.“
    
    Ich deckte Marie jetzt zu gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging. Beim Hinausgehen ...
    ... fiel mir dann zum Glück noch ein, dass meine Klamotten im Zimmer verteilt lagen, also ging ich noch einmal rein um sie zu holen, aber da schlief Marie schon. Ich sah sie mir jetzt noch einmal in Ruhe an und musste erneut feststellen was für eine Traumfrau dort liegt und was für ein Glück mir heute Nacht wiederfahren ist. Ich suchte meine Sachen zusammen, nahm mir auch Maries vollgepinkelten Slip, streichelte ihr noch einmal übers Gesicht und ging hinaus. Als ich kurze Zeit später angezogen in der Stube saß und mir noch einen Nachttrunk genehmigte kam mein Sohn, anständig angetrunken, nach Hause grüße noch schnell zu mir herein und verabschiedete sich ebenfalls ins Bett. Ich grinste vor mich hin trank aus und ging auch ins Bett. Als ich am Gästezimmer vorbei kam hörte ich dass es dort ziemlich zur Sache ging und da Licht im Zimmer an war sah ich durchs Schlüsselloch Marie in einem wilden Ritt auf meinem Sohn der ihr wieder ordentlich die kleinen Brüste massierte. Ich lächelte in mich hinein, schüttelte den Kopf und ging zu Bett.
    
    Zum Glück hat die Beziehung zwischen Marie und unserem Sohn bis zum heutigen Tag gehalten, sie sind jetzt seit über 7 Jahren zusammen, seit 3 Jahren verheiratet und Eltern eines kleinen bildhübschen Mädchens, welches zum Glück dem Aussehen nach, nach der Mutter kommt.
    
    Wir haben noch einige sehr schöne Nächte verbracht und ich hoffe, dass mich meine Manneskraft sobald nicht verlässt und ich noch die Eine oder Andere Nummer mit der immer noch sehr ...