1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Btm52_MA_GER

    ... ging sichtlich gefiel, fast als hätte sie es seit langem vermisst.
    
    Die Anspannung des zuvor erlebten wurde beim Betreten des Raumes immer deutlicher, Katrins Atem stockte, mit jedem Schritt hinter dem Vorhang, hinüber zum Bett schien es als würde eine fremde Macht sie wegdrücken. Alfred hatte eine Idee. Hatte Katrin nicht am Tag zuvor so wunderbar auf den Wein angesprochen? Er rannte nach oben in die Wohnung, ins Wohnzimmer, an die Bar.
    
    Schnell hatte er den Mixbecher, reichlich Eis, das er zuvor zerschlag, 6 vielleicht 7 cl eines starken Kräuterlikörs mit deutlich über 50% Alc., reichlich Erdbeergelee, einem Teelöffelchen Zucker, dem Saft einer halben Zitrone, einen guten Schuss Orangenlikör, und alles kräftig geschüttelt, und mit mit Soda gestreckt. Fertig sollte die Wunderkur sein. Ab in ein hohes Glas und runter damit zu Katrin. Katrin nippte daran. Die Süße des Gelees, die Säure der Zitrone, dahinter der herbere Geschmack des Likörs, Katrin war begeistert, stürzte den doch leckeren und der Temperaturen entsprechend äußerst erfrischenden Cocktail zügig hinunter. Schlagartig war sie, sicher auch wegen des deutlich zu vielen Alkohols, belustigt und leicht angetrunken. Der Trick hatte also wieder einmal funktioniert.
    
    Katrin empfing nun, derart beschwipst, ohne große Probleme die „nächsten Gänge ihres Menüs“, vom gutbürgerlichen Herrn, über angetrunkene Arbeiter, bis hin zu sichtlich verwahrlosten Kerlen, denen sie lieber ein Bad statt des eigenen Körpers angeboten ...
    ... hätte. Aber mit einer Aufmunterung durch Alfred, Erwin oder Lilli, hier und da, mit einem nachgereichten Schlückchen, ließ sich Katrin immer wieder auf Spur bringen, nahm die Herren und Kerle wie sie kamen, legte Hand an, oder saugte, und ließ die meisten sie befingern und wer es lange genug aushielt, auch über sie drüber rutschen, ihr den Schwanz in Votze und Arsch drücken, aber immer mit Kondom.
    
    Es wurde Abend, es war langsam nach 18 Uhr, als die letzten „Gäste“ eintrafen. Sichtlich verstörte Herren, die nicht wussten ob sie einem Scherz am Vortag erlegen sind, fremdartige Herren, braungebrannt, sonnengegerbte Haut, einfache Kleidung, aber gepflegt, geradezu geschniegelt, frisch gewaschen, gekämmt, standen 3 der Männer da, die Christa am Tag zuvor im Freibad eingeladen hatte.
    
    Erwin schaute vollkommen erstaunt. „Dick Frau gesagt, wir kommen hierher, bekommen Spaß.“, dabei machte einer mit den Händen nach als würde er an einem Busen oder einer Möse herum grapschen, während ein anderer mit Zeichensprache versuchte zu erklären, dass es nichts kosten sollte.
    
    Erwin schaute Alfred an: „Dick Frau? Diiiiiick Fraaauuuuu? Das kann doch nur deine nutzlose Alte sein, die uns die Typen ins Haus holt, denen wir nach der Nummer erklären können warum „nix kosten“ heute eine Ausnahme war, und die Kleine nicht jeden Tag für umsonst bumst. Aber egal, lass die Kerle ran. Ausgehungert wie diese Typen sind, werden die Katrin hernehmen, dass ihr hören und sehen vergeht.“ Er lachte: „Ein ...
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