1. Ausflug in den Wald! Teil-1


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Schwule BDSM Autor: marcooe81

    ... niemand am gehsteig. Mir war dennoch mulmig. Ganz nackt am beifahrersitz und das sklavenhalsband um. Jeder der etwas näher kam würde es wohl auf den ersten blick sehen was hier los ist. Noch dazu scheinte die straßenbeleuchtung rein. Ich war keineswegs unsichtbar. Der dicke chromring meines halsbands funkelte im scheinwerferlicht. Er genoss es sichtlich mich zu kutschieren und zu beobachten wie mir die schamesröte ins gesicht stieg. Ich fühlte als hätte es im auto 60 grad, so heiß war mir und schnitt es mir die luft ab. Am liebsten hätte ich mich im fussraum verkrochen. Aber er griff mir an die brust und wies mich an schön aufrecht zu sitzen. Wegen der airbags, meinte er schelmisch. Viel sagte er die fahrt über nicht. Manchmal schaute er zu mir rüber und streichelte mir über den oberschenkel. Das machst du sehr gut mein lieber, wirst sehen es wird gleich wunderschön. Nach der übernächsten siedlung bog er dann in einen waldweg ab. Es ging zuerst an einer wiese vorbei, dann kamen wir an einen waldrand. Direkt vor einem fahrverbotssc***d blieb er stehen und parkte in einer wiese. So endstation, den rest gehen wir zu fuß fügte er hinzu.
    
    Von der weite konnte man noch einzelne häuser sehen, daher würden wir hier wohl nicht bleiben dachte ich. Er stieg aus, ich zögerte etwas, na komm du dummerchen hier geht’s nicht weiter. Ich stieg aus, er ging zum kofferaum und öffnete ihn, dann schaute er mich an, na was ist sagte er streng, wird’s bald. Ich erschrak, selbstverständlich ...
    ... musste ich doch die tasche tragen fiel mir ein. Oh tut mir leid mein Herr, sofort ging ich hin und nahm die tasche. Wohl nicht bei der sache fuhr er mich an. Ja tut mir sehr leid mein verehrter Herr, wird nicht wieder vorkommen. Na geht doch sagte er sanft. Dann ging er vor, in den wald rein. Ich folgte ihm mit der tasche, die ordentlich was wog. Musste wohl mehr drin sein als nur die decke. Ich zitterte als es los ging. Hier draußen wehte im gegensatz zur stadt ein laues lüftchen und es war deutlich kühler. Splitterfasernackt und barfuß ging ich hinter ihm her in den wald rein.
    
    Es war eine straße mit grobem scharkantigem schotter. Jeder schritt schmerzte auf meinen zarten, empfindlichen fußsohlen. Dazu noch die schwere tasche. Mussten wohl mehere wasserflaschen am boden sein dachte ich. Er ging rasch vor, so musste ich mich sehr bemühen ihm zu folgen. Leise jammerte ich vor mich hin wie sich die scharfkantigen steine in meine fußsohlen bohrten. Nebenan war ein Bach und rechts hohe sträucher, ich konnte als nicht vom weg abweichen um es leichter zu haben. Er blieb mal kurz stehen und fauchte mich an schneller zu machen. Wir waren nun schon tief im wald, überall rundherum raschelte immer irgendwas, ansonsten aber war es muxmäuschen still. Die häuser waren auch schon lange ausser sicht- und hörweite. Na was ist mit meinem kleinen wehleidigen weibchen meinte er als er mir wieder mal wartete, schmerzen die kleinen füßchen. Ja etwas mein Herr versuchte ich so gefasst wie möglich ...