1. Pfarrer Browns Zöglinge 02


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    Andere Umstände
    
    Paddel oder Stock?
    
    Horatio ist sich nicht sicher
    
    Allerdings ist sehr sicher, dass auch eine Letizia Horatios Aufmerksamkeit verdient
    
    Annabel Luft, gestrenge Leiterin des St. Agatha Colleges und des angeschlossenen Internats betrat an diesem Montagmorgen ihr Büro mit einem etwas flauen Gefühl im Magen. Sie rekapitulierte, was sie am Vortag gegessen hatte und schob dann die Übelkeit auf das Sushi vom Freitag.
    
    War zwar absoluter Schwachsinn, denn das Sushi hatte schon mal als Grund herhalten müssen, also am Samstag und auch am Sonntag, da war ihr auch nicht wirklich gut gewesen. So schlimm wie grad heute, war es aber noch nie gewesen. Annabel verspürte auch ein leichtes Ziehen in ihren Brüsten und sie rieb sie und knetete sie, bis sich die Nippel aufrichteten und Annabel richtig wuschig war.
    
    Sollte, sie sich den Pfarrer Brown herholen, ihm eine Schülerin zur Abstrafung zuführen? Also es war ja an zu nehmen, dass der Herr Pfarrer, wenn er eine Göre zu verhauen hatte, wieder wie vor einiger Zeit als Marylou der Hintern versohlt werden musste, da war der Horatio so was von hart geworden. Annabel erinnerte sich sehr gut und es hatte ihr auch sehr gefallen, wie der Herr Pfarrer sie gevögelt hatte. Horatio hatte ja versucht, seinen hochwürdigen Schwanz in ihren Arsch zu schieben, aber bei Annabels Enge war ihm das nicht gelungen obwohl Amelie ihrer Frau Direktor den Strapon schon mal in den Arsch geschoben hatte. So hatte er Annabel in ihre ...
    ... Pflaume genagelt und...
    
    ‚Oh mein Gott,' dachte Annabel und es wurde ihr ganz plötzlich heiß und kalt. Horatio Brown hatte Frau Direktor die Möse vollgespritzt. Nicht, dass die Einspritzung nicht absolut herrlich gewesen wäre, aber schlagartig wurde Annabel klar, dass Besamung und das Ziehen in ihren Brüsten vermutlich genau so wie das Unwohlsein, zusammenhängen könnten. In dieses Bild passte auch ganz genau, dass sie so erregt war, wenn sie nur an den Herrn Pfarrer dachte.
    
    Also nein, ihr passierte doch sowas nicht, ihr, der ehrenwerten Frau Direktor, das konnte es nicht geben, das durfte ganz einfach nicht wahr sein. Als nächstes war Annabel sich ganz sicher, dass sie jedenfalls Gewissheit haben musste. Solange sie nicht sicher war..., und das ganze Mutmaßen und vermuten und so, das wollte Frau Direktor auch nicht.
    
    Sie schloss die Direktion ab und überlegte, ob sie in die Apotheke am Hauptplatz gehen wollte. Da kannte man sie, und Annabel befürchtete, dass von ihrem Missgeschick, es konnte ja nur ein Missgeschick sein, oder sich um eine Verwechslung handeln, an eine Öffentlichkeit dringen könnte, der sie sich nicht aussetzen wollte. Na besonders die Häme und Schadenfreude, dass ihr das passiert war, wo sie nicht einmal einen Ehemann hatte, die galt es jedenfalls zu vermeiden.
    
    So war ganz klar, dass Annabel sich in die nächste Kreisstadt zu begeben hatte, um dort anonym einen Schwangerschaftstest zu erwerben. Ja sie hatte den sehr starken Verdacht, dass es eine ...
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