1. Das etwas andere Kennenlernen


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: Gespielin

    ... atmete zitternd vor Aufregung. Ihre Daumen strichen über meine harten Nippel, bevor sie ihre Zeigefinger dazu nahm.
    
    "Ja", machte ich leise und schloss die Augen. Sie drückte so sanft, dass es Lust auf mehr machte. Ich wollte, dass sie fester zupackte, aber diesen Gefallen tat sie mir nicht. Sie gab mir noch einen kurzen Kuss und wandte sich dann an Sascha.
    
    "Sie ist unglaublich!", hauchte Tanja.
    
    Ich hatte Sascha total vergessen. Ich drehte mich zu ihm und sah das Begehren in seinem Blick.
    
    "Ja, unglaublich", flüsterte er, bevor sein Blick meinen Körper entlang ging. Meine Haut kribbelte. Ich saß immer noch mit entblößten Brüsten da.
    
    Er strich mit seiner Hand meinen Arm hoch und weiter zu meinem Hals. Ich schloss die Augen und legte den Kopf schief. Er begann mich unterhalb des Ohrs zu küssen und wanderte mit seinem Mund immer tiefer. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Seine Küsse erreichten meine Brüste. Er begann, mit der Zunge über meine harten Nippel zu lecken. Ich stöhnte auf und legte meine Hand in seinen Nacken. Er sollte bloß nicht aufhören.
    
    Währenddessen spürte ich Tanjas sanfte Hand, die sich unter meinem Arm hindurch schob und sich auf meine andere Brust legte. Schnell strich sie mit dem Zeigefinger über meinen Nippel und machte ihn nur sensibler. Erwartungsvoll stand er ab. Wieder drückte sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, aber diesmal etwas fester. Sie verdrehte ihn sanft oder zog an ihm. Jedes Mal fuhr mir die Lust ...
    ... durch den ganzen Körper. Ich konnte es kaum fassen, ein Pärchen widmete sich meiner Lust.
    
    Ich wurde immer erregter und hätte fast gebettelt, dass die beiden sich endlich der heißen Stelle zwischen meinen Beinen widmen. Stattdessen setzte ich mich auf, sodass die beiden von mir abließen. Ich sah Tanja begehrend an. Stürmisch machte ich mich an ihrem Reißverschluss zu schaffen und zog ihr das Kleid von dem zierlichen Körper. Sie war aufgestanden, um es sich abzustreifen und stand nur noch in Unterwäsche vor mir. Ihr Körper strahlte eine zarte Weiblichkeit aus. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihr elegant hervortretendes Schlüsselbein, weiter zu ihren wohlgeformten Brüsten, die sich unter ihrem beschleunigten Atem schnell hoben und senkten. Unter den Rippen sah man einen flachen Bauch, auf den ich meine Hand legte. Die glatte Haut war warm und weich. Von der schmalen Taille aus wurde ihr Becken breiter, bis mein Blick direkt vor mir auf ihrem kleinen Tanga landete. Die beiden Linien, die ihre Schenkel dort bildeten, waren wie eine Einladung, die Hand zwischen ihre Beine zu schieben und zu erkunden, wie es dort weiter ging. Der schwarze String, dessen Dreieck nur aus Spitze bestand, zeigte mir, dass die darunter liegende Haut komplett glatt war. Es war verführerisch, ich sah viel, hatte aber noch Spielraum für Fantasien. Ich hätte mich nur nach vorne lehnen müssen und hätte sie an ihrer empfindsamsten Stelle küssen können.
    
    Mit der Hand, die immer noch auf ihrem Bauch ...
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