1. Führungskräftetraining


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... anderen Hand fasse ich unter ihren Tanga, sammle ihren Saft, schmiere ihn auf ihre Lippen und stecke schließlich zwei Finger in ihren Mund.
    
    „Was ist das, wenn nicht der Saft aus deiner erregten Fotze?"
    
    Nun zittern ihre Lippen, sogar ihre großen, erschrockenen Augen.
    
    „Zieh deinen Tanga aus!"
    
    Sie gehorcht, tut sich aber etwas schwer damit, während ihre Haare in meiner Faust sind und sie sich daher kaum bücken kann. Ich stoße sie wieder auf das Bett. Sie landet auf allen Vieren, schaut mich fragend, aber auch ein klein wenig herausfordernd an.
    
    „Dreh deinen Arsch zu mir und streck ihn heraus!"
    
    Im nächsten Augenblick haue ich auf ihren Hintern. Sie stöhnt kurz auf. Noch ein Schlag.
    
    „Wie war das nochmal? Du redest was von Dominanz?"
    
    Nach jedem Satz folgt mindestens ein Schlag.
    
    „Du willst mir erklären, wie eine Führungsposition einzunehmen ist?"
    
    Ihr Stöhnen wird mit jedem Satz intensiver, die rote Hautfläche ihres Hinterns immer größer.
    
    „Nein, das liegt fern von dir. Denn weißt du was du bist? Eine kleine, devote Schlampe, die noch nicht einmal die Wahrheit sagen kann."
    
    Ich höre mit dem Versohlen auf und streichle ihren Rücken und ihre Schenkel.
    
    „Solche Schlampen wollen doch nur hart rangenommen werden, stimmt's?"
    
    Ihr Stöhnen wird lüsterner, ich weiß gar nicht, ob sie vor lauter Stöhnen noch hören kann, was ich sage. Daher klatsche ich diesmal auf ihre Schenkel, damit sie etwas aufwacht. Und tatsächlich, jault sie laut ...
    ... auf.
    
    „Antworte!"
    
    Nach kurzem Zögern: „Ja."
    
    Ich fasse an ihre Pflaume, streichle ihren Kitzler, ihre Schamlippen. Wieder das Stöhnen.
    
    „Das gefällt dir, nicht wahr?"
    
    Sie nickt. Ich nehme den Anschnallbaren aus meinem Koffer. Den habe ich immer dabei, man weiß nie, wann er benötigt wird. Ich halte ihn hoch.
    
    „Und wie gefällt dir der hier?"
    
    Ihr Gesichtsausdruck der Überraschung: herrlich. Schnell ist er umgeschnallt. Ich ergreife wieder ihr Haar und ziehe ihr Gesicht zum Dildo. Sie erkennt ihre Aufgabe, doch was sie macht, passt nicht zur Situation. Ich muss auflachen.
    
    „Süße, härter wird er nicht. Du musst ihn nicht erregen, sondern befeuchten."
    
    Sie wird verlegen, versteht aber und befeuchtet den Schwanz von oben bis unten. Ich lasse sie auf den Rücken legen, mit leicht angezogenen, gespreizten Beinen. Ihre Öffnungen sind am Bettrand, ich knie auf dem Boden, lege mir aber zwei Kissen unter die Knie, da ich eine lange Nummer plane. Mit der linken Hand massiere ich etwas ihre Klitoris und ihre kleinen Schamlippen, ziehe diese auseinander um mit der rechten Hand den Dildo in ihre Höhle zu schieben.
    
    Ihr Brustkorb bewegt sich heftig auf und ab, sie hebt den Kopf um sehen zu können, was bei ihr da unten passiert. Als bereits die Hälfte des Dildos in ihr verschwindet, reißt sie ihren Kopf nach hinten, um das Gefühl dieser besonderen Füllung zu genießen. Als ich vollständig in ihr drin bin, fange ich mit den Routinebewegungen an. Sie genießt es.
    
    Man sagt, jetzt würde man das ...