1. Nadine - im Schwimmbad


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... die nun langsam näher kamen. Einige hatten etwas in der Hand, Nadine sah nicht genau, was es war, bis sie einen Spritzer Sahne auf dem Bauch spürte. Sie hatten Sprühflaschen für Schlagsahne auf sie gerichtet und sprühten sie nun mit dem süßen Klebrigen Zeug ein.
    
    Dann kamen zwei kräftige, etwas brutal aussehende Männer auf sie zu, hielten sie an den Armen fest und hoben sie vor die Liege. Dort wurden ihr die Beine von zwei weiteren Männern weggezogen. Ein anderer begann, der wehrlosen Frau Honig auf den Bauch, die Brüste und die Muschi zu schmieren.
    
    Dann traten je ein Mann vor und hinter sie. Der eine bearbeitete ihre Muschi zunächst mit den Händen und dem Mund, der andere zog die Badehose runter und gab ihr seinen Schwanz zum lecken. Die fünf Frauen kamen nun auch her und begannen, ihr das süße Zeug vom Körper zu lecken.
    
    Alles in allem ergab diese Behandlung so eine Fülle von Gefühlen, dass Nadine hin und her zuckte vor Erregung und wäre nicht der Schwanz in ihrem Mund gewesen, so hätte sie ständig laut aufgestöhnt. So aber kam nur ein leises Röcheln über ihre Lippen.
    
    Die Zungen der Frauen auf ihrer Haut kitzelten sie ein wenig, brachten aber vor allem jede Pore ihrer Haut zum Zittern. Sie war so erregt, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war. ...
    ... Sie war nur Körper, nur Geilheit, eine richtig geile Sau.
    
    Inzwischen wechselten die Leute durch. Nun war eine Frau vorne bei ihrem Gesicht, nachdem sie die erste Ladung Sperma geschluckt hatte. Die Frau stieg auf einen kleinen Schemel, der normalerweise beim Sprungbrett stand und hielt ihr nun ihre Muschi vors Gesicht. Nadine begann eifrig, sie zu lecken. Auch der Mann, der sie fickte, hatte nun gewechselt. Die Gruppe ließ erst von ihr ab, nachdem Nadine alle fünf Frauen und Männer befriedigt hatte. Dann warfen die vier Männer, die sie nun hielten, die nackte Frau ins Wasser und verschwanden lachend in der Umkleidekabine.
    
    Nadine tauchte prustend wieder auf und schwamm wieder Richtung Beckenrand. Dann ging sie vorsichtig in die Duschräume. Dort war niemand mehr, also duschte sie ungestört. Nachdem sie geduscht hatte ging sie zu den Umkleidekabinen. Sie fand ihren Spind, öffnete ihn mit ihrem Schlüssel – und erstarrte. Ihre Kleidung war weg. Nun blieben ihr nur ihr Bikini und das Handtuch zum heimgehen. Ihre Schlüssel und sonstigen Wertgegenstände waren noch im Spind.
    
    Wohl oder übel machte sie sich nun auf dem Weg im Bikini, das Handtuch um den Körper gewickelt. Sie benutzte nicht die Straßenbahn sondern schlich auf möglichst kleinen Wegen zu ihrer Wohnung. 
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