1. Das Haus


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byrokoerber

    ... werden. Da ist es egal ob Mann oder Frau. Bei Frau hat man dann sogar noch einen Busen zum Schmusen ..."
    
    „Wenn ich dich so höre, Katja", grinste jetzt Diana, „hätte ich heute richtig Lust, mal eine Frau zu verwöhnen und mich verwöhnen lassen. Ich brauche noch ein wenig Linderung von dem
    
    Dicken
    
    vom letzten Wochenende", lachte sie danach schrill. Lediglich Diana und Katja blieben noch drei Stunden, dann gingen auch sie nach Hause.
    
    Am Samstag waren alle vier Freundinnen bereits um zwei Uhr da. Es gab sogar gute Nachrichten: Fünf
    
    Gäste
    
    hatten sich angekündigt. Uta hatte zwölf Männer
    
    geordert
    
    , die natürlich wussten, was auf sie zukommen könnte. Wenn es sich ergeben würde, dass ihr Kommen umsonst war, gab es auf jeden Fall die üblichen 100 €. Arbeitslose sind da nicht so. Da zählt jeder Cent.
    
    Nachdem die frohe Botschaft verkündet war, fanden drei Augenpaare etwas Neues im großen Salon. Eine sonst fast leere Wand war jetzt mit einem Vorhang behangen.
    
    „Zu was ist denn diese Vorhang Uta?", fiel es Sonja dann doch auf. „Willst du dadurch den Raum kleiner machen? Da fehlt ja mindestens ein Meter und die Tür zu Esszimmer ist auch verdeckt."
    
    „Das ist speziell für unsere Gäste", war nun Uta am Lachen. Dahinter verbirgt sich eine Wand", mit diesen Worten zog sie den Vorhang beiseite.
    
    Eine bunt mit Blumen bemalte Wand wurde sichtbar. Das Seltsame, die Wand hatte in etwa 80 Zentimetern Höhe, vier Löcher die von besonders schönen Blütenblättern umgeben ...
    ... waren.
    
    „Oh, ein
    
    Glory Hole
    
    . Sollen dahinter die Männer ... Die kommen durch die Esszimmertüre ...", kreischte Beate vergnügt.
    
    „Ja, vier Glory Holes", antwortete Uta. „Das war ein Vorschlag der Herren. Sie wollten sich nicht gleich zu erkennen geben. Es könnten ja bekannte Gäste hier sein. Das zu erkennen, gibt es oben einen Schlitz für die Augen."
    
    „Schööööön", ließ Sonja ihre Gedanken schweifen.
    
    Schlimmer als erhofft
    
    Die vier Freundinnen warteten voller Vorfreude was der Abend bringen würde. Das erste Wunder geschah: Gleich ein Dutzend Männer kamen bereits um fünf Uhr, dazu noch voller Tatendrang. Ob es an dem zu erwartenden Besuch, den bereits bekannten, heute etwas frivol gekleideten Freundinnen oder an dem wunderschönen Herbstnachmittag lag, war schlecht zu sagen.
    
    Uta schickte die Freundinnen in den Garten, sie selbst besprach noch einmal das Wichtigste mit den Herren. Als vier davon schon einmal ausprobieren wollten, wie das mit der Wand war, kam gleich noch mehr Stimmung auf. Selbst der etwas kühlen Uta wurde es ganz kribbelig zwischen den Beinen, als sie begutachtete, ob man diesen, die Personen selbst verdeckenden Anblick, denn den Gästen zumuten konnte. Am liebsten hätte sie einen der Penisse schon einmal in Beschlag genommen. Dann fiel ihr zum Glück etwas Besseres ein:
    
    „Geht schon mal runter in den Keller, in unseren neuen Badebereich. Da könnt ihr euch nochmals für die Gäste säubern und rasieren. Düfte gibt es dort auch. Um sechs sind die zur ...
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