1. Das Haus


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byrokoerber

    ... Wort. „Sagen kann man viel. Mit was wollt ihr euere Zustimmung beweisen?"
    
    „Nichts einfacher als das", kam es nun laut von Sonja. Sie stand auf und nun wurden drei Augenpaare sehr starr - denn sie hob ihren Rock und jeder konnte eine glatt rasierte Muschi erkennen. Sonja trug kein Höschen.
    
    Uta, nicht faul, hob ebenfalls ihren Rock. „Mein Höschen wurde heute Morgen so nass, dass ich es ausziehen musste. Aber warum trägst du keines Sonja?"
    
    „Ganz einfach", lachte diese. „Das Wetter ist so schön und ich bin, wie gesagt, einfach geil. Ich hoffe, heute noch nen Kerl zu erwischen."
    
    „Geht das einfacher, wenn man kein Höschen anhat?", fragte Katja treudoof.
    
    „Ein
    
    zufälliger
    
    Blick, wirkt oft Wunder", war jetzt Sonja am lachen. „Ihr solltet das einfach mal versuchen."
    
    Katja war sichtlich am überlegen, während Diana kurzen Prozess machte. Sie trank ihr Glas Wein aus, dann hob sie ihr Kleid, um ebenfalls das Höschen auszuziehen, was Uta und Sonja erfreut zur Kenntnis nahmen.
    
    „Ich würde ja auch", murrte Katja plötzlich. „Aber ich hab mich in letzter Zeit sehr vernachlässigt da unten."
    
    „Wie vernachlässigt?", frage Uta prompt.
    
    „Ich hab mich da unten nicht mehr rasiert, seit dem mir Bruno weggelaufen ist."
    
    „Das ist doch schon fast ein Jahr her. Hast du seither keinen Mann ...", fragte Sonja fast besorgt.
    
    „Nein", musste Katja zugeben. „Ich wollte mit den Schamhaaren auch meine großen inneren Schamlippen und meinen etwas zu großen Kitzler ...
    ... verbergen.
    
    „Lass sehen", kommandierte Uta, „ob das wirklich ein Grund ist."
    
    Katja tat verschämt, dann tat sie doch, was gefordert wurde. Der Haarwuchs tat jedoch bereits, was er sollte. Den Nerv, ihre Muschi mit der Hand zu öffnen, um der Neugierde der Freundinnen nachzukommen, hatte Katja allerdings nicht.
    
    „Hört zu", wurde Uta wieder laut. „An genau solche Dinge dachte ich bei der
    
    Aufrüstung
    
    des Hauses. Hilfe bei der intimen Schönheit einer sehr behaarten Frau. Das müsste doch Interesse finden. Auf Katja, wir gehen mal ins Bad, dort wirst du schön gemacht."
    
    Gesagt getan, die beiden schoben ab. Sonja und Diana gingen indes weiter. Die Sonne schien immer wärmer, vielleicht kam auch etwas innere Hitze von innen, jedenfalls waren beide nackt, als Katja und Uta nach 20 Minuten wieder in den Garten kamen. Sie ließen sich nicht lange bitten und entledigten sich ihrer Kleidung ebenfalls.
    
    Nun wurden die ansonsten verborgenen Geschlechtsmerkmale der Freundinnen zuerst einmal sehr genau beäugt. Die Muschi von Katja traf besonderes Interesse. Ihre extrem weit heraushängenden inneren Schamlippen wurden bestaunt.
    
    „Waren die nicht immer im Weg?", wagte sich Diana hervor.
    
    „Nö", lächelte Katja, griff
    
    hinunter
    
    und klappte sie wie große Schmetterlingsflügel auf die Seite.
    
    „Und da sind noch alle Gefühle drin?", fragte Sonja.
    
    „Na sicher doch. Es war himmlisch, wenn er daran leckte ... noch mehr allerdings, wenn er den Kitzler in den Mund nahm", dabei verdrehte sie wollüstig ...
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