About Gerrit & VIKTORIA Part 035 - Sexgeschichten

About Gerrit & VIKTORIA Part 035

... drehte sich zu mir um, schob mich auf den Rücken und lümmelte sich der Länge nach auf mich. Damit nicht genug, setzte sie sich erst auf Mäxchen und rutschte hin und her, bevor er an ihrem vorderen Zugang anklopfte. Beim anklopfen blieb es allerdings nicht recht lange, da sie Mäxchen behutsam abtauchen ließ. Dies war denn auch der einzige Moment, wo sie behutsam vorging. Die kreisförmigen Beckenbewegungen waren da noch nicht so schlimm. Interessanter und intensiver ging es zur Sache, als es auf und nieder ging. Heftiger wurde es dabei, als sie den Takt erhöhte. Und ihr Takt wurde durch die Tatsache verstärkt, dass wir uns auf einem Wasserbett vergnügte. Die daraus ableitenden Konsequenzen genossen wir zusammen, als Mäxchen sich in ihrer Höhle auskotzte. Dort vereinte sich seine frisch zubereitete Sahne mit dem Gegenpart von Simone und letzten Endes lief das Gemisch am Schaft von Mäxchen herunter.

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Sie entließ Mäxchen aus ihrem Verließ und schaute sich das Gesamtergebnis mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Neigte sich herab und ließ ihre Zunge genießerisch an Mäxchens Schaft schlecken. "...hmmm, schmeckt nach mehr, nach viel mehr!" Gerade angesprochen, tat sie es auch gleich in die Tat umsetzen, was sie zuvor angedeutet hatte. Irgendwann schaute ich unverhofft auf eine Uhr, um dann doch feststellen zu müssen, dass wir auf jeden Fall das gesteckte 60 Minuten-Fenster nicht mehr einhalten können. Konsequenzen schienen in diesem Moment unausweichlich, ist nur die ...

... Frage, für wenn von uns und in welcher Form bzw. welchem Umfang. Auch Simone erkannte die Situation und blieb gelassen. "...lass uns duschen gehen! Pünktlich werden wir das Parkett eh nicht mehr betreten." Und mit einem breiten Lächeln fügte sie noch hinzu, "...eine Bestrafung kann jetzt schon als sicher betrachtet werden!" Gedanklich stimmte ich ihr zu und nickte kurz, um dann doch erst einmal gemeinsam den Weg ins Badezimmer zu bestreiten. Bekanntlich liegt die Kraft in der Ruhe, weswegen wir uns auch gemächlich viiiieeel Zeit ließen!!! Nach dem Duschen zogen wir uns an, wobei sie ihr vorgegebenes Outfit aus dem Schrank nahm. Es war ein roter Catsuit mit langen Ärmeln und langen Beinen. Allerdings hatte dieses Kleidungsstück an signifikanten Körperstellen auch entsprechende Zugangs- und Zugrifföffnungen, was bei Simones Körper auch nett aussah. Sprich der Ausblick auf den frisch rasierten Eingangsbereich vorn und den rückwärtigen Zugangsbereich. Und von ihren Brüsten wollen wir nicht reden, da diese sich in der vorgesehenen Öffnung gut anschauen und bespielen ließen! Zu diesem Catsuit sollte sie hochhackige Sandalen anziehen, was sie denn auch tat! Da ich nicht bei den Vorbereitungen nicht eingeplant war, zog ich einfach wieder das Hemd mit Krawatte sowie die Jeans-Hose an. Die Socken ließ ich denn einmal weg und ging mit blanker Fußsohle nach unten in die Arena, wo man uns denn schon erwartete.

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Wenn Blicke Geschichten erzählen könnten, dann würden es im Falle der ...