1. Vorführen ist geil IV


    Datum: 15.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ihre nackte Premiere im Freundeskreis. Sie war zunächst gar nicht einverstanden, aber als sie sich dem Orgasmus näherte, willigte sie ein.
    
    Mein Freund stand pünktlich, riechbar frisch geduscht und mit glänzenden Augen auf der Matte. Vera war im Bad, um sich zurecht zumachen und den Stoßdämpfer zu rasieren. Derweil saßen wir auf der Terrasse, tranken einen schönen trockenen Riesling und erörterten Details des gemeinsamen Urlaubs. Als Vera nur mit hochhacki-gen Schuhen zu uns trat, stand er artig auf, um ihr die Hand zu schütteln. Mehr als ein Siehst sehr gut aus heute abend kam nicht aus seinem zugeschnürten Hals. Ich wies Vera einen Sessel uns gegenüber zu. Mit sittsam überschlagenen Beinen nahm sie dort beklommen Platz. Während wir weiter sprachen und tranken, gab ich ihr nach einiger Zeit mit der rechten Hand unter dem Tisch stumme Regieanweisungen. Mit dem Zeigefinger von rechts nach links einen Bogen geschlagen, sie stellte die Beine nebeneinander. Mit der ganzen Hand von unten nach oben gewinkt, sie stellte einen Fuß auf den Sessel. Mit Zeige- und Ringfinger ein Vau-Zeichen, und sie spreizte die Schenkel so lange, bis ich mit dem Zeichen aufhörte. Die inzwischen eingesetzten Goldringe glänz-ten im Abendlicht und ebenso ihr Eingang, der sich wieder einladend öffnete.
    
    An eine sinnvolle Diskussion war nun nicht mehr zu denken. Mein Freund nahm immer größere Schlucke aus seinem Glas und konnte die Augen nicht von ihrer Spalte reißen. Als großzügiger Gastgeber lud ich ...
    ... ihn ein: Setz dich ruhig neben sie und schau dir alles aus der Nähe an. Das lies er sich nicht zwei Mal sagen. Erst kniete er sich vor sie hin und betrachtete ihre Ringe. Du kannst sie ruhig anfassen, sie ist nicht aus Zucker. Er spreizte ihr die großen Lappen und zog die kleinen lang, um die Stichkanäle und die Ringbefestigung aus der Nähe zu betrachten.
    
    Als ich vom Pinkeln zurück kam, waren sie schon beim Knutschen. Seine halbe Hand steckte in ihr. Inzwischen war es schon halb elf. Da ich im Gegensatz zu ihm am nächsten Tag zur Arbeit musste, schlug ich vor, den Abend zu beenden. Fahren kannst du jetzt nicht mehr. Rufe am besten Sonja (seine Frau) an und sag ihr, dass du bei uns übernachtest. Und, Vera, bezieh ihm das Bett im Gästezimmer und leg ihm Handtücher raus. Ich geh schon mal vor ins Bett.
    
    Kaum darin war ich auch schon eingeschlafen. Als der Wecker am Morgen um halb Sieben klingelte, stellt ich fest, dass das Bett neben mir unbenutzt war. Ich machte mir Kaffee und klopfte dann ans Gästezimmer. Kaffee ist fertig, ihr Schlafmützen. Es ist schon viertel nach Sieben. Ich hörte ein geschnauftes. Herein. Als ich ein-trat, verpasste er Vera gerade eine Tiefenbohrung. Sie hatte die Beine über seinen Schultern und nahm außer seinen harten Stößen offenkundig nichts wahr. Ich klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern und wünschte Dann noch einen schönen Tag.
    
    Als ich abends zurück kehrte, war er immer noch da und genau so nackt wie Vera, deren Schamhügel so rot war wie ...