1. Vanessa im Club


    Datum: 15.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Robbus74

    ... Nacht verbringst du bei mir und kannst am Sonntag in aller Ruhe wieder die Heimreise antreten." Marion hatte bereits alles geplant. Mir blieb keine Wahl und ich sagte ihr zu. Sie konnte nicht ahnen, dass ich mich vorher bereits dazu entschlossen hatte, das ganze zu probieren. Mich kennt dort niemand habe ich mir gesagt und vielleicht bekomme ich solch eine Gelegenheit nie wieder. "Sehr gut, dass freut mich meine Sklavin" !
    
    Das war vor rund 6 Wochen und nun war der Tag gekommen.
    
    Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen. Den Peniskäfig konnte ich bereits seit 5 Tagen nicht mehr öffnen. Marion hatte mir ein neues Schloss mit der Post geschickt und einen Schlüssel behalten. Den zweiten Schlüssel hat sie mir zwar mitgesendet, diesen aber in eine kleine Metalldose gesteckt, welche umseitig mit Hologramm-Siegelaufklebern geschützt war. So konnte Sie jederzeit überprüfen, ob ich mir Zugang zu meinem Schwanz verschafft habe. Diese Aufkleber sind manipulationssicher und zeigen jeden Missbrauch an. Der Schlüssel ist nur für Notfälle gedacht. Sicherheit geht vor. Also wusch ich mich und meinen eingesperrten Penis so gut es ging. Ich sollte mich gründlich rasieren, alle Haare abwärts meines Halses mit Ausnahme der Arme sollte ich entfernen (die kann man auf der Arbeit gerade im Sommer leider nicht verstecken...). Glatt am ganzen Körper ging es nun zum Anziehen. Ich sollte erst mal normal erscheinen, da wir uns in einem Café in Marions Heimatstadt treffen wollten. Trotzdem zog ich ...
    ... bereits einen schönen Slip und halterlose Nylonstrümpfe unter meiner Jeans an. Darüber ein T-Shirt und Hemd sowie Sneaker für die Fahrt. Fertig. Meine Auswahl an Damenwäsche, sowie meine Perücken und Schuhe (ich besitze ein paar Pumps, Knöchel-Stiefel und und ein paar schwarze Ballerinas) verstaute ich in einem Koffer. Marion wollte vor Ort entscheiden was ich anziehen muss. Meine normalen Wechselklamotten gingen in eine weitere Tasche. Ich war bereits mächtig aufgeregt aber auch voller Vorfreude auf das, was mich erwartet.
    
    Die Fahrt verging reibungslos. Nach einem kurzen Stopp auf einem Rastplatz erreichte ich mein Ziel wie vom Navi vorhergesagt um ca. 14.30 Uhr. Ich stellte meinen Wagen in einem Parkhaus ab und machte mich zu Fuß auf den Weg in das Café mitten in der Stadt. Marion erblickte mich bereits von weitem und stand auf als ich an ihren Tisch kam. Zum allerersten mal sahen wir uns direkt in die Augen und umarmten uns kurz. Ich bestellte einen Kaffee und wir unterhielten uns anfangs über alles mögliche. Nach einer Weile, wir saßen bestimmt über eine Stunde dort, meinte Marion, dass wir so langsam mal uns auf den Weg zu ihr machen sollten. Schließlich hätten wir ja noch was vor sagte sie mich dabei spitzbübisch angrinsend. Ich lächelte verlegen und sagte einfach so: "Ja, Herrin". Marion sah mich überrascht an, wurde dann aber auf einmal ernst und sagte: "Du möchtest unser Spiel schon beginnen? Du weißt, was wir ausgemacht haben ? Ab dem Zeitpunkt wo wir beginnen, ...
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