1. Vanessa im Club


    Datum: 15.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: Robbus74

    ... drinnen größer als man es von außen erwartet hätte. Am Anfang waren die Zeitschriften und Videos bzw. DVD´s auf beiden Seiten. Dahinter der Kassenbereich, wo zwei Verkäuferinnen uns kurz begrüßten. Dann folgte der Teil mit den "Spielsachen", Dildos, Puppen, Vibratoren usw.. Dahinter dann eine große Wand und davor stehend 3 Ständer mit erotischer Wäsche. Hier ging Marion sofort mit mir hin. Nach kurzem stöbern kam dann eine der Verkäuferinnen und fragte ob sie uns helfen könnte. Marion guckte sie an und erwiderte: "wir suchen ein nettes verspieltes Oberteil, wo seine Brüste jedoch offen liegen und sah mich an. Ich wäre am liebstem im Erdboden versunken, aber da musst ich nun durch und letztlich machte mich diese Situation natürlich auch wieder an. Die Verkäuferin sah mir kurz auf meine Brüste und lächelte Marion leicht an. Nach ein paar Augenblicken fanden wir einen hübschen Einteiler, der ohne Ärmel und mit offen Brüsten war, durch den Schritt ging jedoch mit offenem Hintern. Ich durfte bezahlen und wir gingen zurück ins Parkhaus. Ich zahlte jetzt das Ticket und kurze Zeit später verließen wir die Innenstadt in Richtung Marions Wohnung. Die Adresse hatte sie kurz ins Navi eingegeben, so dass ich alleine den Weg finden konnte.
    
    Die Fahrt dauerte kurze 15 Minuten und Marion musterte mich während der ganzen Seit von der Seite mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Sagte aber kein Wort. Mein Kopf hatte Kino - wollte sie genau das ? Vor ihrer Wohnung fanden wir zum Glück direkt ...
    ... einen Parkplatz. Ich nahm meine Taschen und folgte ihr mit etwas Abstand hinein. Marion unterbrach kurz unser Spiel (wir hatten ausgemacht, dass nur Marion diese Möglichkeit nutzen kann) und zeigte mir zunächst ihre Wohnung. Sie fragte ob ich noch etwas trinken möchte bevor es weiter geht, ich verneinte aber. Meine Taschen brachten wir zunächst in das Wohnzimmer, ich ging ja auch davon aus die Nacht bzw. den Rest davon auf der Couch zu schlafen. Die Uhr war bereits 17.00 Uhr und dann setzte Marion unser Spiel fort.
    
    "Zieh dich aus !" Sie stand direkt vor mir und sah mich nun wieder streng an. Aus heiterem Himmel schoss mein Blut wieder in alle Richtungen meines Körpers. Ich bekam gerade noch ein "Ja Herrin Marion" über meine Lippen als ich bemerkte, dass sie schon wieder ungeduldig wurde. Zuerst zog ich meine Schuhe aus, da viel mir ein, dass ich ja die halterlosen Nylonstrümpfe unter hatte. Oh man ... Dann das Poloshirt und den BH. Die Brüste musste ich anlassen. Dann fiel meine Hose und Marion grinste mich an. "Auch den Slip runter. Die Strümpfe kannst du vorerst noch anlassen". So stand ich nun lediglich mit den Nylons, den Brüsten und meinem Peniskäfig vor ihr. Sie musterte mich überall und ging um mich herum. Ich sollte meine Beine etwas spreizen und dann nahm sie das erste mal meinen Peniskäfig vorsichtig in ihre Hand und begutachtetet alles. Nun musste ich auch meine Strümpfe und meine Brüste ausziehen. "Geh ins Bad und reinige dich." Besonders meinen Hintern sollte ...
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