1. Der Umwelt zu Liebe Teil 3


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: BDSM Berühmtheiten Hardcore, Autor: spy691

    ... es ihr noch möglich war. Dann endlich hörten die Stöße auf und Greta spürte wie sich das warme Sperma in ihrem Darm ausbreitete. Sie spürte wir der Schwanz aus ihr nur äußerst wiederwillig raus gezogen wurde. Für Greta konnte es nicht schnell genug gehen, sie liebt es zwar anal ordentlich gefickt zu werden, da hatte ihr Gebieter schon recht, aber der Tag gestern und heute hatten ihr Loch doch an die Grenze getrieben.
    
    Dann wurde ihr endlich die Maske abgenommen und sie konnte wieder normal atmen. Den Blick auf den Boden gerichtet stellte sie mit entsetzten fest, dass unter ihr eine kleine Pfütze war, die definitiv nicht aus Sperma bestand sondern aus ihrem Muschisaft. Ein starker Zug an ihren Zöpfen ließ sie nach oben blicken, in das Gesicht ihres Gebieters.
    
    "Sag nicht dir hätte es nicht gefallen, die Spuren deiner Lust sind deutlich zu erkennen." Greta Atmete stoßweise und musste sich selbst eingestehen das er recht hatte. Obwohl ihr Arschloch brannte wie die Hölle, empfand sie doch eine gewisse Art der Lust sich diesem Fremden Mann hingegeben zu haben. Immer noch in Ketten, wurde sie nun wieder aufgerichtet und als ihre Füße die kalten Fließen berührten, wurden die Manschetten ...
    ... gelöst. Nach so langer Zeit in einer Haltung, streckte und schüttelte Greta sich erst mal, da bekam sie auch schon einen Schlag auf ihre rechte Arschbacke. "Los beweg dich, dass ganze hier dauert schon viel zu lange. Dein Boot wartet bereits auf dich."
    
    Greta stolperte nach vorne, ihr Gebieter hatte recht, bald würde sie in See stechen und dann wäre sie ihn los. Er würde wohl kaum die Zeit haben mit ihr über den Atlantik zu segeln, hoffte sie inständig und wenn sie erst einmal in Amerika wäre, könnte sie ihn ja vielleicht loswerden. Auch wenn ihr Körper immer noch in Flammen zu stehen schien und wie sie jetzt feststellte, schon wieder Sperma aus ihrem Arschloch lief, keimte doch wieder Hoffnung in ihr auf. So in Gedanken ging sie etwas leichter die Treppen wieder runter, die sie vor gut 2 Stunden hochgegangen war. Erst als sie fast vor der Ausgangstür stand merkte sie, dass dort im Schatten eine weitere Person stand. Die Person trat ihr entgegen und Greta lächelte. Es war ihr Vater, nun würde endlich alles gut werden, da war sie sich sicher.
    
    Hier endet der dritte Teil. Ich betone nochmals, dass die Geschichte rein meiner Fantasie entspricht. Wenn ich weiter schreiben soll last es mich wissen. 
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