1. Frauentausch 04


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Gespräche sind frivol und doppeldeutig. Trotzdem schielt sie immer wieder zu Claudia hinüber, die nun von beiden umarmt die Bar verlässt.
    
    Auch ich verabschiede mich nun mit Sandra von Rolf und Jürgen. Am Aufzug sehen wir gerade noch mit an, die das Trio in den Aufzug steigt, dann schließt sich die Tür. Wir müssen warten, beobachten, dass der Aufzug in die 3. Etage fährt -- also an Etage 2. in der der Bruder wohnt - vorbeifährt. „Mein Gott", flüstert sie, „sie nimmt ihren Bruder mit in ihr Zimmer". Ich küsse ihr Ohr: „Schockiert dich das etwa meine süße Hure? Sag lieber wie deine Freier mit dir zufrieden waren!" Jetzt wurde sie doch Rot: „Ja das war geil, war schon sehr seltsam als sie mir Geld gaben, aber das war ja nicht solch ein Tabu!"
    
    Der Aufzug ist wieder da, wir stiegen ein und alsbald die Tür geschlossen war flüsterte ich ihr zu: „Ich hab dir doch schon einen noch größeren Tabubruch versprochen, wenn Du brav bist. Und heute warst du brav, heute bist du brav zur Hure geworden." Ich drückte sie eng an mich und legte noch nach: „Ja du hast recht, er wird sie sicher ficken".
    
    Oh ja, sie war wirklich aufgegeil. Kaum im Zimmer ging auch ich ihr unter den Rock und fühlte sofort, dass sie wirklich nass war. Es wurde noch eine lange wilde Nacht im Bett, in der wir beide voll auf unsere Kosten kamen, so schliefen wir erst nach Mitternacht ein. Erst spät am Morgen wachten wir gemeinsam im Bett auf. Während sie im Bad duschte, legte ich ihr die Kleidung für den heutigen ...
    ... Tag auf dem Bett zurecht.
    
    Es war die Kleidung die ihr Mann für dieses Wochenende beigesteuert hatte, da er sie gerne einmal so sehen wollte. Es war für mich auch nicht völlig überraschend, als sie protestierte, als sie die Kleidung auf dem Bett liegen sah: „Ich kann doch hier nicht in Latex rumlaufen!" „Doch", gab ich sofort zurück, „Du wirst es hier tragen".
    
    So stand sie dann einige Zeit später tatsächlich in dunkelblauen Latexleggins, schwarzem Latexminirock und leicht transparenter, dunkelblauer Latexbluse unter der sich eine schwarze Latex-Hebe abzeichnete im Raum. Einzig die schwarzen High-Heels waren nicht aus Latex. Man merkte ihr an, wie schwer es ihr fiel, das Hotelzimmer so zu verlassen. Trotzdem betraten wir wenig später den Frühstückssaal.
    
    Natürlich schauten die Leute nach ihr, doch weniger als sie befürchtet hatte, denn schließlich hatte sie ja am Abend zuvor schon genug Aufmerksamkeit erregt, so dass die Leute scheinbar nicht überrascht waren. Kaum saßen wir an unserem Tisch, als Ihr Bruder hinzukam. Ehe Sandra es sich versah, hatte er ihr öffentlich einen Kuss auf die Lippen gegeben und kurz seine Zunge in ihrem Mund spielen lassen. „Guten Morgen Schwesterchen", begrüßte er sie, „Du siehst klasse aus heute früh!" Dann setzte er sich zu uns zum Frühstück.
    
    Nach dem Frühstück hatte ich einen Stadtbummel für Sandra geplant. Um ihr keine Gelegenheit zum Zaudern zu geben, führte ich sie nach dem Frühstück sofort zum Auto. Der Bruder begleitete uns, erzählte ...